Impressum-Generator
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Wir sind bekannt aus:
Erstelle jetzt dein Impressum!
- Schnell, rechtssicher & kostenlos
- Auf mehr als 40.000 Websites aktiv
- Für Websites, Shops und Blogs
- Sammelt keine E-Mails oder Daten
Möchtest du dein Impressum kostenlos selbst erstellen, oder mit Premium-Rechtstexten und Datenschutz-Lösungen auf Nummer Sicher gehen?
Ein vollständiges Impressum ist ein wichtiger erster Schritt für eine rechtlich sichere Website. Je nach Art und Umfang deines Auftritts können aber weitere (datenschutz-)rechtliche Pflichten und Risiken bestehen. Eine rundum-Absicherung deiner Website bekommst du bereits für wenige Euro im Monat!
Anleitung: So machst du beim Website-Impressum alles richtig
- Prüfe, ob deine Website der Impressumspflicht unterliegt
- Erstelle ein Impressum mit unserem kostenlosen Generator
- Alternativ, nutze unsere kostenlosen Vorlagen und Muster
- Binde das Impressum in deine Website ein (Anleitung)
- Beachte weitere rechtliche Anforderungen
- Nutze professionelle rechtliche Beratung, um dich abzusichern
Hinweis: Dieser Artikel bietet keine rechtliche Beratung und ersetzt keine individuelle Prüfung durch einen Anwalt. Wir übernehmen keine Haftung für die Vollständigkeit oder Richtigkeit der Angaben. Für eine rechtlich rundum abgesicherte Website, schau gerne unsere empfohlenen Anbieter für Premium-Rechtstexte und Datenschutzlösungen an.
- Erstelle jetzt dein Impressum!
- Anleitung: So machst du beim Website-Impressum alles richtig
- Wann benötigt meine Website ein Impressum?
- Wie funktioniert der Impressum-Generator?
- Gibt es Vorlagen und Muster für ein fertiges Impressum?
- Wie binde ich das Impressum in meine Website ein?
- Welche weiteren Vorgaben sollte ich beachten?
- Wie kann ich meine Website rechtlich wirksam schützen?
- Was ist sonst noch zu beachten?
Fast immer! Sobald deine Website nicht rein privat ist, brauchst du ein Impressum.
Das regelt das Digitale-Dienste-Gesetz „DDG“ (hieß früher „TMG“) in Deutschland. Die Pflicht gilt, wenn du deine Website geschäftlich nutzt – sei es für einen Blog mit Werbung, einen Online-Shop oder deine Firmenhomepage.
Auch Social-Media-Profile können betroffen sein. Kurz gesagt: Wer online Inhalte bereitstellt, die über rein private Zwecke hinausgehen, kommt um ein Impressum nicht herum.
Impressumspflicht für verschiedene Website-Typen
Website-Typ | Impressumspflicht | Besonderheiten |
---|---|---|
Private Website | ❌ Nein, wenn rein privat | Vorsicht: Schon Werbelinks können Impressumspflicht auslösen. |
Blog | ✅ Ja, wenn es sich an die Öffentlichkeit wendet | Anonyme Blogs sind auch bei privaten Projekten eine Grauzone |
Firmenwebsite | ✅ Ja, immer | Name, Anschrift und Kontaktdaten sind Pflichtangaben. |
Online-Shop | ✅ Ja, immer | Zusätzlich zu Impressumspflicht auch Widerrufsbelehrung und ggf. AGBs nötig. |
Social Media | ✅ Ja, wenn geschäftlich | Impressum z. B. im „Info“-Bereich oder über Link einfügen. |
Ohne Impressum kann es teuer werden!
Wer kein Impressum angibt, riskiert Abmahnungen, Bußgelder oder rechtliche Schritte. Und das kann schnell ins Geld gehen. Spar dir also den Ärger und lass uns im nächsten Kapitel anschauen, wie du dein Impressum einfach und korrekt erstellst – Schritt für Schritt.
Mach’s dir leicht, aber mach es richtig! 😊
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Unser Impressum-Generator macht’s dir leicht: Du gibst einfach deine Daten ein, und das Tool erstellt automatisch ein rechtssicheres Impressum.
Das Beste? Es ist kostenlos! Der Generator führt dich Schritt für Schritt durch den Prozess.
Am Ende bekommst du ein fertiges Impressum, das du direkt verwenden kannst.
So geht’s:
- Schritt 1: Unternehmensdaten wie (Firmen-)Name, Anschrift und Kontaktdaten eingeben.
- Schritt 2: Abfrage von Informationspflichten, die z.B. für bestimmte Berufsgruppen nötig sind.
- Schritt 3: Sonstige Informationen sowie gewünschte Haftungs-Disclaimer werden eingefügt.
- Fertig! Das Impressum wird sofort erstellt und steht dir direkt zum Einfügen auf deiner Website bereit.
Du kannst den Generator mit echten Daten oder Musterdaten ausprobieren – Hauptsache, du denkst daran, Testdaten später durch deine echten Angaben zu ersetzen.
Wir empfehlen dir in der Regel, den Generator zu nutzen – damit bist du auf der sicheren Seite, weil dieser alle wichtigen Aspekte abfragt, so dass du keine Angaben vergisst!
Aber: Unsere Vorlagen und Muster zeigen dir, wie ein Impressum aussehen kann, und welche Angaben Pflicht sind. Egal, ob du eine GmbH betreibst, als Privatperson bloggst oder ein Restaurant führst.
Wichtig: Die Vorlagen sind nur Beispiele! Du musst sie immer an deine Daten und deine Website anpassen.
Pflichtangaben: So ist ein Impressum aufgebaut
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Impressum-Mustervorlagen für verschiedene Einsatzzwecke
Beim Einbinden des Impressums gilt: Es muss leicht auffindbar und von jeder Unterseite erreichbar sein, z. B. über den Footer.
Der einfachste Weg ist ein separater Menüpunkt oder eine Verlinkung im Footer-Bereich. Für die gängigsten Systeme wie WordPress, Homepage-Baukästen oder Shop-Systeme gibt es einfache Möglichkeiten.
Im Folgenden findest du Schritt-für-Schritt-Anleitungen, die dir genau zeigen, wie du dein Impressum einbindest, nachdem du es mit unserem Impressum-Generator erstellt hast:
Impressum einbinden mit WordPress
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Gehe im Dashboard auf „Seiten“ und klicke auf „Neu hinzufügen“, um eine neue Seite zu erstellen. Gib der neuen Seite den Titel „Impressum“.
Kopiere dein erstelltes Impressum und füge es in den Texteditor der Seite ein. Kontrolliere, dass die Formatierung korrekt übernommen wurde.
Speichere nun die Änderungen, bzw. klicke auf „Veröffentlichen“.
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Verlinke nun das Impressum in deinem Menü. Nutzt du ein aktuelles Block-Theme, geht das über „Design“ > „Website-Editor“. Dort wählst du das gewünschte Menü aus und ergänzt den Link. Speichere anschließend die Änderungen am Menü.
Nutzt du ein älteres WordPress-Theme, gehe zu „Design“ > „Menüs“ und füge die Impressums-Seite deinem Hauptmenü oder Footer-Menü hinzu.
Prüfe am Ende noch die Erreichbarkeit: Besuche deine Seite und stelle sicher, dass der Link zum Impressum auf allen Unterseiten deiner Website sichtbar ist.
Impressum einbinden mit Homepage-Baukasten
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Melde dich in deinem Baukasten-System an und erstelle eine neue Seite, z. B. über „Seiten hinzufügen“.
Praktisch: Bei Jimdo findest du im Bereich „Seiten“ > „Systemseiten“ bereits eine vorbereitete und im Footer verlinkte Impressums-Seite (siehe Beispiel).
Gibt ansonsten einen klaren Titel wie „Impressum“ oder „Rechtliches“ ein.
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Füge in die erstellte Seiten deinen Impressums-Text ein. Stelle sicher, dass die Formatierung korrekt ist
Verknüpfe nun die Impressums-Seite im Footer oder im Haupt-Menü, damit sie überall zugänglich ist. Bei machen Baukästen (wie hier Jimdo) passiert dies automatisch, bei anderen musst du die Seite manuell zu einem Menü hinzufügen.
Stelle anschließend auf jeden Fall sicher, dass die Änderungen veröffentlicht wurden und das Impressum von jeder Seite aus zugänglich ist.
Impressum einbinden in Shop-System
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Öffne die Einstellungen deines Shop-Systems und suche nach „Rechtliche Seiten“ oder „Rechtstexte“.
Beim Shopsysteme-Markführer Shopify findest du unter „Einstellungen“ > „Richtlinien“ die Möglichkeit, dein Impressum zu hinterlegen.
Bei machen Shopsystemen kann es aber auch sein, dass du das Impressum als „normale“ Seite über einen Website-Builder einfügen musst.
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Kopiere dein erstelltes Impressum und füge es in das vorgesehene Feld für rechtliche Texte ein. Manche Anbieter haben auch selbst bereits Vorlagen für Rechtstexte wie das Impressum hinterlegt.
Dennoch raten wir dir, einen für deine Branche und für deutsches Internet-Recht angepassten Mustertext zu verwenden.
In der Regel sollte das Impressum nach dem Speichern direkt sichtbar sein (z. B. im Footer). Überprüfe in einem letzten SChritt, ob das Impressum auf allen Unterseiten erreichbar ist.
Falls du noch Fragen hast oder nicht weiterkommst, schau dir gerne die ausführlichen Hilfetexte zu deinem System an – oder frag einfach nach! 😊
Als Website-Betreiber trägst du eine Verantwortung, die über das reine Impressum hinausgeht.
Damit du rechtlich auf der sicheren Seite bist, haben wir dir eine Checkliste zusammengestellt. Sie zeigt die wichtigsten rechtlichen Anforderungen, die du beachten solltest, um Abmahnungen und Bußgelder zu vermeiden.
Rechtlicher Punkt | Relevant für | Beschreibung | Rechtsgrundlage |
---|---|---|---|
Datenschutzerklärung | Alle Websites | Pflicht gemäß DSGVO, Infos zu Datenverarbeitung, Tracking-Tools und Nutzerrechten angeben. | Art. 13 und 14 DSGVO |
Cookie-Consent-Banner | Alle Websites, die Cookies verarbeiten | Nutzer-Einwilligung für nicht notwendige Cookies einholen, Transparenz zu verwendeten Cookies. | Art. 6 DSGVO und TTDSG |
Widerrufsbelehrung | Online-Shops | Kundenrechte, Rückgabefristen und Anleitungen bei Online-Shops klar formulieren. | § 355 BGB |
AGB (Allgemeine Geschäftsbedingungen) | Online-Shops | Regelungen zu Verträgen, Haftung und Zahlungsbedingungen; optional, aber hilfreich. | § 305 BGB |
Urheberrechte beachten | Alles Websites | Keine fremden Inhalte ohne Erlaubnis verwenden, Quellen korrekt angeben. | UrhG |
E-Mail-Marketing/Newsletter | Websites, die E-Mail Marketing nutzen | Einwilligung der Empfänger einholen (Double-Opt-In), Abmeldemöglichkeit bereitstellen. | Art. 6 DSGVO und § 7 UWG |
Kennzeichnung von Werbung | Websites, die Werbung / Affiliate-Links nutzen | Affiliate-Links und Werbung klar kennzeichnen; Transparenz bei Kooperationen. | § 5a UWG |
Barrierefreiheit | Öffentliche Einrichtungen | Inhalte für Menschen mit Einschränkungen zugänglich machen, z. B. für öffentliche Einrichtungen. | Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) |
Jugendschutz | Websites mit jugendgefährdenden Inhalten | Schutzmaßnahmen bei jugendgefährdenden Inhalten treffen. | Jugendschutzgesetz (JuSchG) |
E-Commerce-Pflichten | Online-Shops | Preisangaben inkl. Steuern, Infos zu Versandkosten, Lieferzeiten und Zahlungsmöglichkeiten. Klare Kennzeichnung des Kaufen-Buttons | § 312d BGB und Preisangabenverordnung (PAngV) |
Online-Streitbeilegung | Online-Shops, Plattformen | Link zur EU-Plattform für Online-Streitbeilegung bereitstellen. | Art. 14 ODR-Verordnung |
Das sind eine ganze Menge rechtlicher Punkte, die es zu beachten gibt, oder?! Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, empfehlen wir dir, deine Website auf Rechtskonformität checken zu lassen und / oder die Beratung durch einen Anwalt in Anspruch zu nehmen.
Welche Anbieter dafür empfehlenswert sind, erfährst du im Folgenden. 😊
Rechtstexte wie Impressum oder Datenschutzerklärung und sind zwar essenziell, aber sie stellen nur den einfachsten Teil der rechtlichen Absicherung einer Website oder eines Online-Shops dar. Der wahre Schutz beginnt erst mit zusätzlichen Leistungen, die weit über standardisierte Texte hinausgehen.
Spezialisierte Anbieter für die rechtliche Absicherung deiner Website bieten dir:
- Rechtstexte mit Update-Service: Die Rechtstexte werden automatisch auf dem neuesten Stand gehalten.
- Datenschutzlösungen: Stellen sicher, dass alle Vorgaben aus der DSGVO umgesetzt sind.
- Website- und Shop-Prüfung: Identifiziert potenzielle rechtliche Fallstricke, bevor sie zu Abmahnungen führen.
- Haftung & Abmahnschutz: Schützt dich davor, bei rechtlichen Problemen alleine dazustehen, die Anbieter haften für eventuelle rechtliche Probleme.
- Rechtsberatung & Vertretung: Bei manchen Anbietern ist Rechtsberatung inklusive oder sogar die außergerichtliche oder gerichtlich anwaltliche Vertretung.
- Gütesiegel, Kundenbewertungen & Käuferschutz: Stärken das Vertrauen der Kunden und können die Conversion-Rate von Shops erhöhen.
Was diese Services im Detail wirklich taugen, und was sie kosten, zeigt unser detaillierter Vergleich.
Die besten Anbieter für Rechtstexte und Datenschutz-Lösungen mit Abmahnschutz
Die folgenden Anbieter schneiden in unserem Vergleich für die rechtliche Absicherung deiner Website am besten ab:
-
1 Testsieger
Testurteil
1,5
2025
Sehr gut
Stärken und Schwächen
- Generatoren und Update-Service für alle wichtigen Rechtstexte (Impressum, Datenschutz, AGB …)
- Haftungsübernahme für erstellte Rechtstexte
- Kostenlose rechtliche Erstberatung
- Projektplaner für die Umsetzung der rechtssicheren Website
- Cookie-Consent Tool inklusive
- Website-Scanner spürt automatisch Datenschutzverstöße auf
- Mehr als 350.000 abgesicherte Websites
- Etwas teurer im Vergleich zu anderen Anbietern
Tarife
- „Basic“:
- Datenschutz & Impressum
- Cookie Consent Tool
- Website-Scanner
- ab 15€ / Monat
- „Business“ (zusätzlich):
- AGB
- Erstberatung
- Abmahnschutz
- ab 30€ / Monat
- 30 Tage Geld-zurück-Garantie
-
2 Ideal für Shops
Testurteil
1,7
2025
Sehr gut
Stärken und Schwächen
- Spezialisiert auf eCommerce / Online-Shops
- Einschließlich Rechtstexterstellung, Rechtsberatung und Abmahnschutz
- Bietet Online-Schulungen und Weiterbildungsangebote für Händler
- Unterstützung für internationale Rechtstexte in mehreren Sprachen
- Großer Leistungsumfang im Unlimited-Paket
- Mindestvertragslaufzeit von 12 Monaten
Tarife
- „Basic“:
- Rechtstexte vom Anwalt
- Cookie-Banner-Lösung
- Live-Chat mit Juristen
- ab 9,90€ / Monat
- „Premium“ (zusätzlich):
- Bewertungsportal für Kunden-Rezensionen
- Unbegrenzte Rechtsberatung per E-Mail & Telefon
- Soforthilfe bei Abmahnung
- Detaillierte Shop-Prüfung
- ab 57,90€ / Monat
-
3 Preis-Leistungs-Tipp
Testurteil
1,9
2025
Sehr gut
Stärken und Schwächen
- Breites Spektrum an Rechtsdokumenten
- AGB-Schnittstellen zu CMS- & Shop-Systemen für einfache Integration und Aktualisierung
- Anwaltliche telefonische Rechtsberatung bei Abmahnungen
- Im Vergleich günstige Tarife
- Leistungen & Funktionen eher auf Basisumfang beschränkt
Tarife
- „Rechtstext Hosting“:
- Rechtstexte vom Anwalt
- Automatischer Update-Service
- Optionale Übersetzung für englisch und französisch
- ab 50€ / Jahr
- „AGB Hosting-Service“:
- Rechtstexte und Update-Service für Online-Shops
- Abmahnschutz & Haftung
- EHI-Gütesiegel nutzbar
- ab 180,00€ / Jahr
-
4 Günstiges Rundum-Paket
Testurteil
2,1
2025
Gut
Stärken und Schwächen
- Automatische Erstellung und Pflege der Rechtstexte
- Inklusive Update-Service und Haftung
- Cookie-Consent Tool von „consentmanager“
- Haftungs für Rechtstexte
- Kostenlose Ersteinschätzung im Abmahnfall
- Einige Leistungen, wie internationale Texte und Shop-Prüfung, sind nur in höheren Paketen enthalten
Tarife
- „Datenschutz“:
- Rechtstexte vom Anwalt
- Update-Service
- Cookie-Consent Tool
- 5,90€ / Monat
- „Starter“:
- Absicherung von Online-Shops
- Bewertungssystem ShopVote
- 9,90€ / Monat
- Monatlich kündbar
- 2 Gratismonate bei Jahresvertrag
-
5 Komfortabler Generator
Testurteil
2,2
2025
Gut
Stärken und Schwächen
- Einfacher und schneller Generator für Datenschutzerklärungen
- Datenschutz-Analyse für die Website
- Nutzung des Datenschutz-Generator-Siegels
- Unbefristete Nutzung der Datenschutzerklärung ohne Abo
- Kostenlose Version für Privatpersonen
- Fokus liegt hauptsächlich auf Datenschutz; ggf. fehlen E-Commerce-Rechtstexte
- Begrenzte zusätzliche rechtliche Beratungsleistungen
Tarife
- Kostenlos:
- Nutzung des Generators
- Für Privatpersonen und Kleinuntermehmer bis 5.000€ Umsatz
- Premium:
- Inklusive Updates für ein Jahr
- Haftung für die Inhalte der Muster
- Einmalig 99,90€
Ja, in den meisten Fällen ist ein Impressum Pflicht. Sobald du eine Website geschäftlich nutzt – z. B. für einen Blog mit Werbeeinnahmen, eine Firmenhomepage oder einen Online-Shop –, musst du ein Impressum bereitstellen.
Das Impressum muss leicht auffindbar und von jeder Unterseite aus erreichbar sein. Der beste Platz ist eine eigene Seite, die im Footer oder Hauptmenü verlinkt ist.
Fehlt das Impressum oder ist es unvollständig, riskierst du eine Abmahnung oder Bußgelder. Gerade bei gewerblichen Websites kann das schnell teuer werden.
Nein, denn dein Impressum muss auf deine individuellen Angaben zugeschnitten sein. Nutze lieber einen Impressum-Generator oder eine passende Vorlage und passe diese an.
Je nach Tätigkeit gibt es zusätzliche Pflichtangaben, z. B. für GmbHs (HRB-Nummer), Anwälte (Kammerzugehörigkeit) oder Online-Shops (zusätzliche Verbraucherinformationen).
Ja, wenn du dein Social-Media-Profil geschäftlich nutzt. Das Impressum kann direkt im Info-Bereich oder über einen Link zur Website eingefügt werden.
Nein, solange der Blog rein privat ist. Aber Achtung: Schon Werbeeinnahmen oder Affiliate-Links können die Impressumspflicht auslösen.
Je nach System gibt es unterschiedliche Wege: Bei WordPress erstellst du eine neue Seite und verlinkst sie im Menü. Bei Homepage-Baukästen und Shopsystemen gibt es oft eigene Bereiche für rechtliche Angaben.
Neben dem Impressum sind eine Datenschutzerklärung, ein Cookie-Banner, ggf. AGBs und Widerrufsbelehrungen (bei Online-Shops) Pflicht. Eine vollständige Checkliste findest du weiter oben im Artikel.
Wenn du unsicher bist oder eine Website mit komplexeren rechtlichen Anforderungen betreibst (z. B. ein Online-Business), ist eine professionelle Beratung sinnvoll. Welche Anbieter empfehlenswert sind, klären wir oben im Beitrag.
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