Kostenlose Homepage ohne Werbung
Wir sind bekannt aus:
Top 3 kostenlose Website-Tools
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1 Günstiger Testsieger
Zum AnbieterTesturteil
1,2
2024
Sehr gut
-
2 Bester Free-Tarif
Zum AnbieterTesturteil
1,5
2024
Sehr gut
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3 Bester deutscher Anbieter
Zum AnbieterTesturteil
1,8
2024
Sehr gut
Viele Internetnutzer fragen sich, ob es möglich ist, eine Website kostenlos und ohne Werbung zu erstellen.
Die Antwort ist einfach: eigentlich nicht … aber.
Eine kostenlose Website zu erstellen und dauerhaft online zu veröffentlichen, ist ohne Probleme möglich. Homepage-Baukästen wie Webador, WIX oder Jimdo sowie Online-Shop-Anbieter wie Weebly haben entsprechende Gratis-Tarife im Angebot.
Allerdings blenden alle Anbieter in den kostenlosen Tarifen einen (mehr oder weniger) dezenten Hinweis auf ihr Angebot ein. Wie die Werbehinweise bei den unterschiedlichen Anbietern aussehen, und welche am dezentesten sind, zeige ich dir in diesem Artikel.
Vielleicht stören dich die Werbeanzeigen der Anbieter gar nicht so sehr. Bemerkst du später, dass dir deine kostenlos erstellte Homepage ganz ohne Werbung doch besser gefallen würde, kannst du immer noch in einen der (günstigen) Grundtarife wechseln.
In dieser Anleitung zeige ich dir, wie du eine Seite kostenlos erstellst und worauf du achten musst, wenn du deine Homepage werbefrei haben willst.
So erstellst du eine kostenlose Website (fast) ohne Werbung:
Inhaltsverzeichnis
- So erstellst du eine kostenlose Website (fast) ohne Werbung:
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Welche Art von Website möchtest du kostenlos erstellen?
- Eine kostenlose Website ist – mit Einschränkungen – für alle Website-Typen möglich:
- Kann ich eine kostenlose Homepage auch komplett ohne Werbung erstellen?
- So sehen die Werbehinweise bei den wichtigsten Baukästen aus
- Kostenlos heißt nicht „billiger“ Look: Schicke Designvorlagen für kostenlos erstellte Websites
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Welche Methoden eignen sich für kostenlose Homepages?
- Kostenloser Homepage-Baukasten – die einfachste Möglichkeit, eine gelungene Website zu erstellen
- WordPress by IONOS: Das kostenlose WordPress-CMS, so einfach wie ein Homepage-Baukasten
- Webador: Einfacher Homepage-Baukasten mit dem besten kostenlosen Angebot
- Welche sind die besten kostenlosen Website-Tools?
- Eigenes CMS (WordPress): Zwar grundsätzlich kostenlos, aber du brauchst einen Hosting-Vertrag
- Weebly-Shop: Kostenlos online verkaufen
- Wie plane ich meine kostenlose Website?
- Wie gestalte ich meine kostenlose Website?
- Was ist sonst noch zu beachten?
- 2 Kommentare zum Artikel
Bevor du dich ans Erstellen einer kostenlosen Homepage, die ohne Werbung auskommen soll, machst, entscheidest du dich für deine bevorzugte Website-Art.
Eine kostenlose Website ist – mit Einschränkungen – für alle Website-Typen möglich:
Klassische Website | Blog | Online-Shop | |
---|---|---|---|
Beschreibung | Dient der Online-Vorstellung deiner Person oder Firma | Veröffentlichung von aktuellen Inhalten in regelmäßigen Abständen | Produkte und Dienstleistungen online verkaufen und präsentieren |
Kostenlos möglich? |
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Werbung & Anbieterhinweis |
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Weitere Einschränkungen |
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Bester kostenloser Anbieter |
Kann ich eine kostenlose Homepage auch komplett ohne Werbung erstellen?
Die Frage, ob man eine Homepage, die ohne Werbung auskommt, kostenlos selbst erstellen kann, treibt viele Nutzer im Internet um. Verständlicherweise, denn wer will schon, dass die Besucher der eigenen Internetseite mit Werbeanzeigen genervt werden.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine Website kostenlos zu erstellen und dauerhaft online zu stellen. Wie das ganz einfach mit Homepage-Baukästen funktioniert, zeige ich dir in dieser Anleitung.
Allerdings ist es praktisch nicht möglich, eine Website kostenlos zu erstellen und diese komplett ohne Werbung zu betreiben. Denn die Anbieter von Gratis-Tarifen stellen dir Webspace für deine Inhalte und eine Subdomain zur Verfügung – ohne dafür Geld zu verlangen.
Entsprechend sind Werbeanzeigen für die Betreiber eine Möglichkeit, einen Teil der Kosten wieder reinzubekommen. Natürlich dient ihnen die Werbung auch als kleiner Motivationsschub für Nutzer, doch auf einen kostenpflichtigen Tarif umzusteigen.
Die Wahl eines Grundtarifs, um deine zunächst kostenlos erstellte Website ohne Werbung zu gestalten, muss nicht teuer sein. Für wenige Euro im Monat bist du dabei – eigene Hauptdomain und zusätzliche Funktionen inklusive.
So sehen die Werbehinweise bei den wichtigsten Baukästen aus
Wie ich dir schon erklärt habe, gibt es bei den kostenlosen Versionen der Homepage-Baukästen mindestens einen – mehr oder weniger – dezenten Hinweis auf den Anbieter. Die Hinweise unterscheiden sich dabei je nach Baukasten ein wenig:
Werbehinweis bei Webador
Wie du siehst, ist bei Webador der Werbehinweis vergleichsweise dezent platziert – am unteren Ende deiner Seite. Er verweist darauf, dass du die Seite mit dem Baukasten von Webador kostenlos erstellt hast. Wermutstropfen: bei Webador kannst du deine Subdomain im dauerhaften Free-Tarif nicht individuell anpassen, d.h. deine werbefreie Website ist unter einer Adresse wie z.B. „gratis-123456.webador.de“ ereichbar. Ab 4,50€ / Monat bekommst du bei Webador dafür eine immer noch sehr günstige Website, dann komplett ohne Werbung und sogar mit einer eigenen Top-Level Domain, wie z.B. „mein-name.de“. Du kannst das Angebot außerdem 6 Monate lang gratis testen – so großzügig ist kein anderer mir bekannter Anbieter!
Werbehinweis bei WIX
Bei WIX* wird auf jeder Seite deiner Homepage folgender Hinweis angezeigt: „Diese Website wurde mit dem Homepage-Baukasten von WIX.com erstellt. Erstelle deine Website noch heute.“ Dahinter folgt ein farbiger Button mit der Aufforderung „Gleich loslegen“.
Werbehinweis bei Jimdo
Bei Jimdo* ist der Hinweis etwas kleiner als bei WIX*. In einem kleinen grauen Kästchen steht dort lediglich: „Erstellt mit Jimdo“. Der Anbietername ist mit einem Rahmen versehen und verlinkt.
Werbehinweis bei Weebly
Noch unauffälliger sieht das Ganze bei Weebly* aus. Dort findet sich unten auf der Website dezent, aber dauerhaft der Hinweis „Weebly – eCommerce by Square“.
So vergleichsweise dezent bleiben die Hinweise der Anbieter aber nur, solange du mit deiner Website nicht erfolgreich bist. Bei entsprechenden Besucherzahlen behalten sich die Baukästen vor, auch Anzeigen von Partnerunternehmen auf deiner Website einzublenden.
Wie kann ich die Anbieter-Werbung entfernen?
Um die Werbehinweise der Anbieter zu entfernen, musst du von der kostenlosen Version in einen kostenpflichtigen Premiumtarif wechseln. Das kostet je nach Baukasten nur wenige Euro im Monat. Insbesondere, wenn du mehr willst als eine private (Test-)Website, solltest du dir die Entfernung des Werbehinweises überlegen. Eine eigene Domain und die Möglichkeit, eine E-Mail-Adresse einzurichten, gibt es noch oben drauf.
Bei der Wahl des Anbieters für deine kostenlose Homepage kannst du auf die Größe der Werbehinweise schauen.
Kostenlos heißt nicht „billiger“ Look: Schicke Designvorlagen für kostenlos erstellte Websites
Eine kostenlos erstellte Website muss nicht „billig“ aussehen. Im Gegenteil, sie kann sehr hochwertig wirken, wie diese Beispiele zeigen.
Dank der Gratis-Tarife der Homepage-Baukasten-Anbieter hast du Zugang zu einer Vielzahl von professionell erstellten Vorlagen. Solltest du bei den Funktionen oder der Domain an Grenzen stoßen, kannst du jederzeit auf einen günstigen Website-Tarif upgraden und die Werbeanzeigen loswerden.
Wenn du eine kostenlose Homepage erstellen willst, stehen dir verschiedene Methoden zur Verfügung.
Um genau zu sein, gibt es drei verschiedene Möglichkeiten, um eine Website zu erstellen. Das gilt auch für kostenlose Homepages, bei denen du ohne Werbung auskommen willst.
- Homepage-Baukasten – Für Einsteiger besonders geeignet
- WordPress (oder anderes CMS) – Sinnvoll für Blogs und komplexere Projekte
- Online-Shop-System – Zum Verkauf von Produkten und Dienstleistungen
Diese Anleitung soll dich vor allem bei der Erstellung von kostenlosen Internetseiten (fast ohne Werbung) per Homepage-Baukasten (Kategorie 1) unterstützen. Meiner Erfahrung nach bekommst du so am sichersten ein professionelles Ergebnis.
Kostenloser Homepage-Baukasten – die einfachste Möglichkeit, eine gelungene Website zu erstellen
Als Einsteiger bietet dir ein Homepage-Baukasten die beste Möglichkeit, eine ansprechende Website zu erstellen.
Deine Homepage kannst du in Baukästen einfach per Drag & Drop sowie per Textbearbeitung erstellen und gestalten.
Technische Vorkenntnisse sind dafür ebenso wenig notwendig wie das Beherrschen einer Programmiersprache. Wenn du über grundlegende Computer- und Internetkenntnisse verfügst, ist das vollkommen ausreichend.
In den Homepage-Baukästen stehen dir Design-Vorlagen (Templates/Themes) zur Verfügung, die von professionellen Webdesignern angefertigt wurden.
Du kannst die Inhalte nach deinen Wünschen und Anforderungen ebenso ändern und neu anordnen wie Farben oder Schriftarten.
Hast du Fragen, findest du die Antworten dazu in dieser Anleitung. Falls nicht, zögere nicht, mir zu schreiben.
Um eine kostenlose Homepage (fast ohne Werbung) zu erstellen, brauchst du im besten Fall keinen Cent zu bezahlen.
Die hier vorgestellten Baukasten-Anbieter bieten Gratis-Tarife an, mit denen du deine kostenlose Homepage dauerhaft veröffentlichen kannst.
WordPress by IONOS: Das kostenlose WordPress-CMS, so einfach wie ein Homepage-Baukasten
WordPress ist das weltweit beliebteste Content-Management-System (CMS) für Websites und läuft auf Millionen von Websites. Das System ist vollständig Open-Source und wird von einer engagierten Community laufend weiterentwickelt. Entsprechend vielseitig und erweiterbar ist die Plattform.
Zudem ist WordPress absolut kostenlos, auch viele hochwertige Design-Vorlagen (Themes) und funktionale Erweiterungen (Plugins) bekommst du gratis. Und ebenfalls nicht unwichtig: du bist mit WordPress an keinen speziellen Anbieter gebunden und kannst deine mühsam erstellte Website jederzeit zu einer anderen Firma umziehen. Aus diesem Grund ist auch ein WordPress-Anbieter Testsieger in meinem Vergleich kostenloser Website-Tools!
Einzige Einschränkung: Um die Vorteile von WordPress zu nutzen, benötigst du einen Webserver, auf dem WordPress installiert werden kann. Hierfür fällt eine geringe monatliche Miete an. Doch die Kosten halten sich im Rahmen: ab 1€/Monat bist du dabei, auch ein hochwertiges Managed-WordPress-Hosting bekommst du schon für weniger als 5€/Monat.
IONOS ist mit seinem neuen WordPress Hosting, wie ich finde, etwas wirklich Tolles gelungen: Es vereint die Einfachheit eines Homepage-Baukastens mit den großen Vorteilen, die WordPress als weltweit beliebtestes Website-System bietet.
Damit ist diese Option auch für Anfänger und Einsteiger geeignet, die eher wenig Erfahrungen mit der Erstellung von Websites haben. Der Einrichtungsassistent führt Schritt für Schritt durch die Installation von WordPress und bietet eine praktische Vorauswahl an Themes und Plugins.
Was den Ausschlag für den Testsieg gegeben hat und in dieser Form bislang einzigartig ist: Beim IONOS WordPress-Hosting ist ein richtig gut gemachter KI-Assistent enthalten, mit welchem du deine eigene WordPress-Website durch künstliche Intelligenz erstellen lassen kannst.
Der Assistent hilft dir, schnell die wichtigsten Einstellungen vorzunehmen und eine passende Vorlage für deine Website zu finden. Die automatischen Updates und täglichen Backups geben dir ein zusätzliches Gefühl der Sicherheit.
Ein weiterer Vorteil ist der sehr gute Kundensupport, der rund um die Uhr verfügbar ist – mit persönlichem Telefonsupport, statt wie sonst häufig, nur per Chat oder E-Mail.
Die Kosten für das WordPress-Hosting bei IONOS starten bei 1 € pro Monat für die ersten 6 Monate, und kosten danach 5 €, was ich als sehr erschwinglich empfinde – zumal in diesem Preis auch eine Domain und ein Email-Postfach enthalten ist.
Vorteile von IONOS WordPress-Hosting
- WordPress mit 1 Klick sicher installiert
- KI-Assistent zur Website-Erstellung
- In wenigen Minuten zu einem professionellen Design
- Sehr gute Optimierung der Designs für Mobiltelefone
- Alle Vorteile von WordPress als weltweit beliebtestem Website-CMS
- Flexibel erweiterbar durch Plugins
- Blogs oder Online-Shops möglich
- Späterer Anbieter-Wechsel ist möglich
Nachteile von IONOS WordPress-Hosting
- Nicht so viel Gestaltungsfreiraum wie bei Drag&Drop-Baukästen
- Großer Funktionsumfang kann trotz sehr einfacher Einrichtung Anfänger verwirren
Kosten von IONOS WordPress-Hosting
- Tarif „Start“ ab 3€ / Monat für die ersten 6 Monate, danach 5€ / Monat
- Tarif „Grow“ ab 1€ / Monat für die ersten 6 Monate, danach 10€ / Monat
- Alle Tarife inkl. eigener Domain und Email-Adresse
Hier geht es zu unserem ausführlichen IONOS WordPress-Hosting Testbericht.
Mit IONOS WordPress starten
Mit dem Testsieger im Bereich WordPress-Hosting kannst du bereits ab 1€/Monat deine WordPress-Website erstellen und hosten.
Mit der 30-Tage Geld-zurück-Garantie von IONOS kannst du alles ohne Risiko testen.
Webador: Einfacher Homepage-Baukasten mit dem besten kostenlosen Angebot
Ein besonders einfach zu bedienender und günstiger Homepage-Baukasten ist Webador. Dabei handelt es sich um einen recht minimalistischen Anbieter, der sich auf das Wesentliche beschränkt. Dafür kannst du bei diesem preiswerten Anbieter vergleichsweise viel Geld sparen. Auch einen dauerhaft kostenlosen „Free-Tarif“ bietet Webador an.
Außerdem kannst du die Pro-Variante gleich 6 Monate kostenlos testen. Das gibt es in diesem Umfang bei den anderen Website-Buildern nicht.
Der niederländische Anbieter hat sich auf die Fahnen geschrieben, vor allem Anfängern die Erstellung einer Webseite zu ermöglichen.
Entsprechend ist der Funktionsumfang eher auf das Notwendige limitiert. Dafür ist die Bedienung aber wirklich sehr einfach und intuitiv.
Für Webador spricht zudem, dass das Unternehmen eigenen Angaben zufolge für seine Server 100% nachhaltige Energie verwendet. Theoretisch können Nutzer ihre eigene Website damit klimaneutral betreiben.
Ebenfalls positiv: Als niederländischer Anbieter hat Webador seine Server in der EU aufgestellt. Das bedeutet für Nutzer Rechtssicherheit.
Mit dem minimalistischen Baukasten lassen sich einfache Websites sowie kleine Online-Shops umsetzen, die keine größeren Anpassungen oder Personalisierungen erfordern.
Die Free-Variante von Webador ist wie bei der Konkurrenz eher für Testzwecke zu empfehlen. Eine eigene Domain bekommst du hier nicht. Dafür blendet Webador ein Werbebanner auf deiner Seite ein.
Kosten von Webador:
- Webador Free: Dauerhaft kostenlos, keine eigene Domain, Webador-Banner auf der Seite
- Webador Lite: Inklusive eigener Domain, 6 Monate kostenlos testen, danach 4,50€ / Monat
- Webador Pro: Inklusive eigener Domain, Email-Postfach und Onlineshop, 6 Monate kostenlos testen, danach 8,50€ / Monat
Webador 6 Monate kostenlos testen
Teste den Baukasten von Webador 6 Monate lang kostenlos, oder melde dich für den dauerhaft kostenlosen Free-Tarif an.
Welche sind die besten kostenlosen Website-Tools?
Hier findest du meinen ausführlichen Vergleich der besten kostenlosen Website-Tools:
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1 Günstiger Testsieger
Testurteil
1,2
2024
Sehr gut
Stärken und Schwächen
- WordPress kinderleicht gemacht
- KI-Assistent zur Website-Erstellung
- In wenigen Minuten zu einem professionellen Design
- Optimiert für Mobiltelefone
- Flexibel erweiterbar durch Plugins
- Späterer Anbieter-Wechsel ist möglich
- Nicht so viel Gestaltungsfreiraum wie bei Drag&Drop-Baukästen
- Großer Funktionsumfang kann Anfänger verwirren
Tarife
- IONOS WordPress
- Inkl. KI-Website-Erstellung
- Inkl. Domain & Email-Adressen
- Ab 1€ / Monat
- 30 Tage Geld zurück
-
2 Bester Free-Tarif
Testurteil
1,5
2024
Sehr gut
Stärken und Schwächen
- Sehr einfache und anfängerfreundliche Erstellung
- Designs für Mobilgeräte optimiert
- Kostenloser deutscher Support
- Günstige Pro-Tarife
- Auswahl an Design-Templates ist eingeschränkt
- Funktionen im Vergleich nicht so umfanreich (Kein App-Store)
Tarife
- Webador Free
- Dauerhaft kostenlos
- Keine eigene Domain
- Webador-Banner auf der Seite
- Webador Pro
- Inkl. Domain und Email-Postfach
- Inkl. Online-Shop
- ab 4,50€ / Monat
- 6 Monate kostenlos testen
- Sehr einfache und anfängerfreundliche Erstellung
-
3 Bester deutscher Anbieter
Testurteil
1,8
2024
Sehr gut
Stärken und Schwächen
- Erstellungs-Assistent, mit dem die Website in wenigen Minuten steht
- Ansprechende & mobil optimierte Designs
- Rechtssicher inkl. Abmahnschutz (in entsprechendem Tarif)
- Funktionen eher auf Basics limitiert
- Wenig Möglichkeiten zur Erweiterung
Tarife
- JIMDO kostenlos
- Dauerhaft kostenlos
- Jimdo-Branding
- Keine eigene Domain
- JIMDO Premium
- Werbefrei
- Mit eigner Domain
- ab 11,00€ / Monat
- Erstellungs-Assistent, mit dem die Website in wenigen Minuten steht
-
4 Umfangreicher Baukasten
Testurteil
2,0
2024
Gut
Stärken und Schwächen
- Baukasten mit der größten Gestaltungsfreiheit
- 800+ hochwertige Designs, 300+ App-Erweiterungen
- KI-Assistent für Website und Inhalte
- Mehrere Bilddatenbanken integriert
- Funktionsumfang kann anfangs überfordern
- E-Mail Adressen nur über Google Workspace (kostet extra)
Tarife
- WIX kostenlos
- Dauerhaft kostenlos
- Wix-Branding
- Keine eigene Domain
- WIX Premium
- Werbefrei
- Mit eigner Domain
- ab 11,90€ / Monat
- 14 Tage kostenlos testen
- Baukasten mit der größten Gestaltungsfreiheit
-
5 Kostenloser Shop
Testurteil
2,2
2023
Gut
Stärken und Schwächen
- Kostenloser, vollumfänglicher Online-Shop
- Bequeme Drag-and-Drop-Bedienung
- Smartphone-App für mobile Erstellung
- Erweiterbar dank App-Center
- Wenig Auswahl bei Designvorlagen
- Support und Dokumentation nur auf Englisch
Tarife
- Weebly Free
- Dauerhaft kostenlos
- Maximal 5 Produkte
- Keine eigene Domain
- Weebly Professional
- Werbefrei
- Mit eigner Domain
- ab €14,00€ / Monat
- Kostenloser, vollumfänglicher Online-Shop
Eigenes CMS (WordPress): Zwar grundsätzlich kostenlos, aber du brauchst einen Hosting-Vertrag
Ein großer Teil der Websites im Internet nutzt das CMS WordPress – auch WebsiteWissen.com.
Das CMS kannst du grundsätzlich kostenlos in Anspruch nehmen. Willst du eine eigene WordPress-Instanz betreiben, musst du allerdings einen Hosting-Anbieter nutzen. Dafür fallen geringe monatliche Kosten an. Darüber hinaus solltest du dich gut mit den dafür notwendigen Schritten auskennen.
Deutlich einfacher und letztlich auch günstiger ist die Nutzung eines spezialisierten WordPress-Webhosting-Anbieters. Ich empfehle dir den deutschen Anbieter IONOS WordPress*. Hier bekommst du WordPress mit vollem Funktionsumfang. Auch bei der Auswahl der Themes gibt es hier keine Beschränkungen. Und eine eigene Domain sowie E-Mail-Adresse sind schon dabei.
Vorteile von IONOS WordPress Hosting:
- Vorinstalliert ist „echtes“ WordPress mit vollem Funktionsumfang
- Eigene Hauptdomain und E-Mail-Adresse sind enthalten
- Backups und Updates werden automatisch vorgenommen
- Keine Werbung, kein Anbieterhinweis
Nachteile von IONOS:
- Nutzung mit (geringen!) Kosten verbunden
- Nicht ganz so einfach nutzbar wie Homepage-Baukästen
Beim Thema WordPress ist es wichtig, zwischen den Plattformen wordpress.org und wordpress.com zu unterscheiden. Die .org-Seite bietet dir das WordPress-CMS als Software gratis zum Download an. Du kannst WordPress dann als eigene Installation betreiben, braucht aber dafür einen Hosting-Anbieter sowie einiges an technischen Fähigkeiten. Dafür hast du vollen Zugriff auf die kostenlosen Plugins und Templates.
Auf der .com-Plattform findest du einen kostenpflichtigen Hosting-Service, mit dem du ein vorinstalliertes WordPress-CMS bekommst. Du kannst auch einen kostenlosen Tarif wählen. Hier steht dir aber kein „echtes WordPress“ zur Verfügung. Du kannst keine Plugins installieren und auch die Themes-Auswahl ist eingeschränkt.
Mit dem Gratis-Tarif von WordPress.com kannst du eine kostenlose Homepage, allerdings nicht ganz ohne Werbung, erstellen. Diese kannst du auch dauerhaft online veröffentlichen. Webhosting-Kosten hast du dann zwar nicht, aber auch keine eigene Domain. Willst du die Einschränkungen bei Plugins und Themes aufheben und eine eigene Domain nutzen, musst du einen der Premium-Tarife wählen.
„Echtes“ WordPress mit Plugins und unbegrenzter Themes-Auswahl bekommst du dort aber erst ab rund 25 Euro monatlich. Ich rate dir daher zu einem günstigeren und einfacher bedienbaren Baukasten wie WIX oder Jimdo. Wenn du dich aber für WordPress entscheidest, empfehle ich dir IONOS WordPress* oder einen ähnlichen WordPress-Webhosting-Anbieter.
Weebly-Shop: Kostenlos online verkaufen
Willst du Produkte im Internet verkaufen, dann greifst du am besten zu einem dedizierten Online-Shop-System. Hier kannst du – ähnlich wie mit einem Homepage-Baukasten – mit wenigen Mausklicks einen funktionierenden Online-Shop erstellen.
Der US-Website-Builder Weebly* hat sich auf die Erstellung von Online-Shops spezialisiert. Nach der Übernahme durch den Bezahldienstleister Square hat das Unternehmen den Bereich E-Commerce noch einmal kräftig erweitert.
Der Anbieter überzeugt durch eine einfache Bedienung und eine Vielzahl an nützlichen Funktionen. Mit Weebly* ist es möglich, einen Online-Shop komplett kostenlos zu erstellen. In dem kostenlosen Free-Tarif kannst du Produkte in unbegrenzter Zahl einstellen und Zahlungen annehmen (via Square).
Wie bei der Erstellung einer kostenlosen Internetseite kommst du aber auch hier nicht ohne Werbung aus. Auch eine eigene Domain ist in der Gratis-Variante nicht drin. PayPal als Zahlweise bekommst du ebenfalls nur mit einem kostenpflichtigen Premium-Tarif. Ohne Anmeldung ist derweil weder die Erstellung einer kostenlosen Website noch einer kostenpflichtigen Shop-Seite möglich.
Das kannst du mit dem kostenlosen Weebly-Tarif machen:
- Kostenloser Online-Shop
- Produktanzahl nicht begrenzt
- Einfache Bedienung
- Anbeiterhinweis sehr dezent
Das geht im kostenlosen Tarif nicht:
- Eigene Domain und Werbefreiheit nur im Premium-Tarif
- Du kannst nur einen Mehrwertsteuersatz wählen
- Hosting nicht in der EU
Den passenden Website-Anbieter hast du? Perfekt!
Einen großen Teil der Vorbereitungen hast du damit schon hinter dich gebracht. Jetzt machen wir uns an die Planung deiner Website.
Du willst sicher am liebsten sofort loslegen. Gedulde dich aber bitte noch ein wenig mit dem Aufbau deiner Website oder deines Online-Shops. Du läufst Gefahr, den Überblick zu verlieren. Die verschiedenen Baukästen bieten dir nämlich eine ganze Reihe an Möglichkeiten der Homepage-Gestaltung.
Ich empfehle dir, erst einmal einen Plan für die Struktur deiner Website zu erarbeiten. Du wirst damit ganz sicher schneller am Ziel sein!
So planst du deine Website-Struktur mit einer Sitemap
Die Website-Struktur im Vorhinein zu planen, spart dir Zeit und Mühe. Für eine effektive Planung deiner Homepage nutzt du am besten eine Sitemap. Dort kannst du die Website-Struktur übersichtlich visualisieren.
Diese Sitemap zeichnest du entweder auf einem Zettel auf oder du verwendest ein entsprechendes Computerprogramm.
Die Struktur deiner Website sollte etwa so ausschauen:
- Ebene 1: Hier befindet sich deine Startseite
- Ebene 2: Hier kannst du 5 bis 7 Hauptmenüpunkte („Kontakt“, „Produkte“ etc.) unterbringen
- Ebene 3: Diese Ebene ist für Detailseiten gedacht. Du verwendest sie, wenn du umfangreiche Informationen zu Produkten und Dienstleistungen aufteilen willst
- Ebene 4 oder tiefer: Wenn du eine komplexe Website planst, kannst du weitere Ebenen einbauen. Das empfiehlt sich für einfache Websites oder Online-Shops aber nicht
Du kannst auch eine mehrsprachige Homepage kostenlos und weitgehend ohne Werbung an den Start bringen. In diesem Fall legst du für die Planung mehrere Sitemaps an. Damit die Nutzer zwischen den Sprachen umschalten können, planst du im Seitenkopf einen Menüpunkt ein. Darüber kann die Auswahl dann vorgenommen werden.
Deine Sitemap nimmst du zur Hand, wenn du deine Homepage in dem von dir gewählten Homepage- oder Shop-Baukasten anlegst. Dort kannst du die hier visualisierte Website-Struktur (Ebenen und Hauptmenü) übertragen.
Doch dazu gleich mehr.
Weitere Empfehlungen, auch was die Verteilung von Inhalten und Funktionen auf die verschiedenen Webseiten angeht, habe ich dir in meiner ausführlichen Anleitung zur Website-Planung zusammengetragen.
Rechtliches und Pflichtangaben
Website-Betreiber müssen in der EU aufgrund der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) einige rechtliche Anforderungen an den Datenschutz erfüllen. Impressum und Datenschutzerklärung sowie Cookie-Banner sind in den meisten Fällen Pflicht. Verstöße haben sich zu einer beliebten Abmahnfalle entwickelt.
Neben dem Impressum und einer Datenschutzerklärung brauchst du daher in der Regel auch das sogenannte „Cookie-Banner“, um die rechtlichen Vorgaben umzusetzen.
Zur DSGVO und Website-Impressum gebe ich dir in meinem Artikel „Website erstellen für Anfänger“ weitere Tipps.
Soweit zur Theorie, jetzt geht es in die Praxis! Starten wir mit der Gestaltung deiner Homepage.
Bei der Erstellung einer kostenlosen Homepage fast ohne Werbung unterstützen dich die Homepage-Baukästen und Shop-Systeme mit einer Vielzahl an Designvorlagen. Je nach Anbieter werden diese auch als Themes oder Templates bezeichnet.
Die Vorlagen werden von professionellen Designern erstellt. Sie sorgen dafür, dass alle Seiten deiner Homepage oder deines Online-Shops in einem einheitlichen Design erstrahlen.
Die vielfältigen und flexiblen Templates kannst du ganz nach Belieben anpassen. Füge z. B. dein Logo und eigene Bilder hinzu. Farbe und Schriftart kannst du ebenfalls per Mausklick ändern.
Ich bin mir sicher, dass du anhand der Vielzahl der Designvorlagen ein Theme findest, das deinen Anforderungen entspricht – spätestens, nachdem du es entsprechend angepasst hast.
Unter den folgenden Links gelangst du zu den Theme-Bibliotheken der verschiedenen Anbieter, die hier besprochen wurden. Du kannst dich dort gern noch einmal umschauen.
- Webador (Scrolle auf der Seite nach unten, um die Templates zu sehen)
- WIX (Klicke unter „Website“ im Hauptmenü auf „Website-Templates“)
- Jimdo (Hat keine dedizierte Theme-Bibliothek; ein Assistent macht nach deinen Angaben passende Website-Design-Vorschläge)
- WordPress (Themes-Bibliothek)
- Weebly (Klicke „Mehr“ und dann „Themes“)
Wie du deine kostenlose Website bei Webador, WIX, Jimdo und Co anpasst
Nachdem du jetzt dein Wunsch-Template gefunden hast, zeige ich dir, wie du die Design-Vorlage anpasst.
Bei der Gestaltung deiner kostenlosen Homepage, die beinahe ohne Werbung auskommt, helfen dir die Baukästen. Anhand deiner Angaben zu Branche und Zweck deines Homepage-Vorhabens stellen dir die virtuellen Assistenten passende Funktionen und Menüpunkte bereit.
Beginne bei der Anpassung am besten mit der Website-Struktur. Jetzt ist es Zeit für die vorhin angefertigte Sitemap. Anhand dieser Visualisierung fügst du nun Seiten wie „Produkte“ oder „Kontakt“ hinzu. Bestehende Seiten kannst du nach deinen Wünschen neu anordnen oder umbenennen.
An den entsprechenden Stellen kopierst du die vorbereiteten Bilder und Texte ein. Vergiss nicht, regelmäßig zwischen zu speichern.
Über einen Klick auf den „Vorschau“-Button kannst du dir ansehen, wie deine Website später aussehen wird. Hier gibt es auch eine Handy-Ansicht.
In einem eigenen Kapitel meiner ausführlichen Anleitung gehe ich auch gesondert auf die Anpassung der Design-Vorlagen ein.
Der große Moment ist da: Deine kostenlose Homepage wird veröffentlicht!
Wie aufregend! Gleich stellst du deine selbst erstellte kostenlose Homepage – fast ohne Werbung – online.
Ich empfehle dir aber, bevor du auf den „Veröffentlichen“-Button drückst, noch ein paar wenige Dinge zu überprüfen. Dann kannst du sicher sein, dass alles funktioniert, wenn die ersten Besucher deiner Internetseite betreten.
Nur noch diese 4 Punkte checken, dann kannst du deine Website launchen:
- Funktioniert alles? Prüfe noch einmal, ob alle Funktionen und Links aktiv sind! Am besten klickst du dich noch einmal komplett durch die Seite. Achte auch auf Funktionen wie das Kontaktformular oder Bezahlfunktionen.
- Sieht alles gut aus? Teste, ob deine Homepage in allen gängigen Browsern (Chrome, Safari, Firefox) richtig angezeigt wird. Achte auch auf die richtige Anzeige deiner Seite in der Handy-Ansicht!
- Alles richtig geschrieben? Lass deine Seite noch einmal von Freunden oder Familie überprüfen – z. B. auf Rechtschreibfehler. 4, 6 oder 8 Augen sehen mehr als 2!
- SEO nicht vergessen! Um bei Google und anderen Suchmaschinen besser gefunden zu werden, solltest du das Ausfüllen der SEO-Einstellungen in deinem Baukastensystem nicht vergessen.
Es ist soweit! Herzlichen Glückwunsch, du hast deine eigene kostenlose Homepage – fast ohne Werbung – erstellt und live gestellt!
Das schafft nicht jeder, du kannst wirklich stolz auf dich sein. Aller kleineren und größeren Hürden zum Trotz bist du dran geblieben und hast dein Ziel erreicht.
Hat dir diese Anmeldung bei der Erfüllung deines Traumes von einer selbst erstellten Homepage ohne Werbung geholfen? Wie zufrieden bist du mit deiner Website? Ich freue mich über ein kurzes Feedback im Kommentar-Bereich!
Die Erstellung einer kostenlosen Homepage – im Idealfall beinahe ohne Werbung – ist auf mehreren Plattformen möglich. Welche davon für dich die beste ist, hängt davon ab, wofür du die Seite nutzen willst. Einfache kostenlose Websites kannst du mit Homepage-Baukästen wie WIX* oder Jimdo* erstellen.
Weebly* ermöglicht es, einen kostenlosen Online-Shop zu veröffentlichen und Produkte zu verkaufen. Das CMS WordPress selbst wiederum ist zwar kostenlos. Für das Hosting musst du allerdings monatlich einige Euro zahlen. Diese Kosten sind in den Tarifen der Homepage-Baukästen schon inklusive.
Mit dem Gratis-Tarif von WIX* ist es möglich, eine einfache Homepage kostenlos zu erstellen (allerdings nicht ganz ohne Werbung) betreiben. Die Werbeanzeigen des Anbieters sind aber nicht alles, was du an Einschränkungen hinnehmen musst. So steht dir bei einer kostenlosen Website keine eigene Hauptdomain zur Verfügung.
Nutzt du den Gratis-Tarif („Play“) des deutschen Baukasten-Anbieters Jimdo*, kannst du eine Website kostenlos und beinahe ohne Werbung erstellen und dauerhaft veröffentlichen. Zu den Einschränkungen, die du in der Kostenlos-Version von Jimdo* hinnehmen musst, gehört neben den Werbeanzeigen auch der Verzicht auf eine Hauptdomain. Die kannst du nur in den kostenpflichtigen Premium-Tarifen nutzen.
Das kommt ganz darauf an. Sowohl bei WIX* als auch bei WordPress.com (nicht zu verwechseln mit WordPress.org) kannst du eine eigene Homepage kostenlos erstellen. Ohne Werbung geht es aber in beiden Fällen nicht. Zudem bekommst du bei WordPress.com „echtes“ WordPress mit unbegrenzter Template-Vielfalt und Plugins-Nutzung erst in einem kostenpflichtigen Tarif – ab 25 Euro monatlich.
Der komfortable und umfangreiche Baukasten WIX* bietet bei geringeren Kosten mehr. „Echtes“ WordPress bekommst du günstiger als bei WordPress.com bei einem WordPress-Webhosting-Anbieter wie IONOS WordPress*.
Um eine eigene Website kostenlos und ohne allzu viel Werbung zu erstellen, stehen dir verschiedene Möglichkeiten und Plattformen zur Verfügung. Einsteigern ins Thema Homepage-Erstellung empfehle ich die Nutzung eines Baukasten-Systems wie WIX* oder Jimdo*. Diese haben Gratis-Tarife im Angebot, in denen du Internetseiten kostenlos erstellen und dauerhaft online haben kannst. Bei der Erstellung eines kostenlosen Online-Shops rate ich dir zu Weebly* oder Ecwid.
Willst du eine Website kostenlos erstellen und dauerhaft online veröffentlichen, kommen einige Einschränkungen auf dich zu. So bleiben dir verschiedene Funktionen verwehrt und du musst mit Werbeanzeigen der jeweiligen Anbieter rechnen. Auch bekommst du keine eigene Hauptdomain. Die Gratis-Tarife solltest du nur zum Ausprobieren der Funktionen nutzen, wenn du eine professionelle und keine rein private Website erstellen willst.
Es ist nicht möglich, eine kostenlose Homepage zu erstellen, ohne dass du zumindest ein wenig Werbung angezeigt bekommst. Immerhin kannst du bei den Gratis-Tarifen der Homepage-Baukästen WIX* und Jimdo* sowie beim Online-Shop-System Weebly* eigene Homepages kostenlos und dauerhaft online veröffentlichen. Mindestens einen Hinweis auf den Anbieter und eine kleine Werbeanzeige musst du aber in Kauf nehmen. Auch das Erstellen einer kostenlosen Website, ohne zumindest eine einfache Anmeldung vorzunehmen, funktioniert nicht.
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Für sub-optimal und übel halte auch, dass
Dir (teils) zuerst das Passwort Deiner email abverlangt wird –
und man Dich dann „abserviert“, indem man dir Bestätigung auf Bestätigung auf Bestätigung ab-verlangt – bis Du dann aufgibst- –
angeblich zum Beweis, dass Du kein Robot bist
aber wohl nur, um
ohne Gegenleistung
Deine email aus-spionieren zu können
und DA-mit Geld machen zu können – wie „webnode“ bei mir versuchte.
Wolf(gang) Gerlach
Hallo Wolfgang, Webnode ist ein seriöser Anbieter, der sein Geld mit kostenpflichtigen Homepage-Baukästen verdient (nicht mit Werbung oder Spam). Ich kann mir nicht vorstellen, dass die dein Email-Passwort verlangen. Dieses solltest du auch nirgendwo auf Drittwebsites eingeben. Verwende immer ein anderes/neues Passwort für solche Dienste, so dass auch bei einem Datenleck dein eigentliches Email-Passwort sicher bleibt.