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Portfolio-Website erstellen: Anleitung, Beispiele & Tipps

Jörn Brien
Von Jörn Brien IT-Journalist mit 20+ Jahren Erfahrung Letztes Update:

Wir sind bekannt aus:

Top 3 Website-Tools für Portfolio-Websites

Egal ob Grafikdesigner, Mediengestalter, UX-Designer, Web-Designer oder Game-Designer:

Kreative Profis benötigen häufig eine ansprechende Portfolio-Webseite, um ihre Arbeiten und Fähigkeiten zur Kundenakquise oder bei der Bewerbung auf einen neuen Job zu präsentieren.

Doch was sind die Best Practices, um eine hochwertige Website für das eigene Portfolio zu erstellen?

In dieser Anleitung zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du ein gelungenes Design-Portfolio online stellen kannst.

Und stelle dir inspirierende Beispiele für kreative Portfolio-Designs vor.

Bereit? Dann folge mir in mein Website-Atelier!

Portfolio-Website erstellen

Schritt 1

Welche Anforderungen habe ich an die Portfolio-Website?

Checkliste für eine Webseite erstellen

Ein hochwertig gestaltetes Online-Portfolio ist für dich als Kreativen wichtig, um deine Kompetenz als Gestalter unter Beweis zu stellen.

Daher soll sich dein Portfolio natürlich durch ein unverwechselbares Design hervortun. Im Mittelpunkt stehen dabei deine Arbeitsbeispiele, die du durch eine attraktive Aufbereitung ins rechte Licht rückst.

Vielleicht findest du unter diesen 7 Beispielen von Portfolio-Websites verschiedener Designer eines, das dich besonders inspiriert?

Beispiele für gelungene Portfolio-Websites

Beispiel-Website Art-Director Luke Oeth

Portfolio im Kacheldesign

Der US-amerikanische Art-Director Luke Oeth hat eine ganze Reihe spannender Kampagnen, Branding-Projekte und Produktdesigns im Portfolio. 

Oeth hat für seine Portfolio-Website (mit Squarespace* erstellt) ein kachel-basiertes Design gewählt. Beim Klick auf eines der Vorschaubilder kommt der Besucher auf eine Unterseite mit weiteren Grafiken und einer ausführlichen Beschreibung.

Neben E-Mail-Adresse und Telefonnummer hat Oeth lediglich einen Link zu seinem LinkedIn-Profil gesetzt. Auffällig ist die gut gelungene Umsetzung des Responsive Design.

Beispiel-Website Grafikdesigner Aron Mayo

Kontaktfreudig und Typo-freundlich

Der australische Grafikdesigner Aron Mayo ist derzeit als Brand Design Director bei Linktree tätig, aber laut seiner Website offen für Nebenprojekte.

Auf seiner mit dem Homepage-Baukasten Squarespace* erstellten Portfolio-Website bietet er seinen Tätigkeitsschwerpunkten und seinen Erfahrungen ebenso Raum wie einer Auswahl seines Schaffens. 

Zusätzlich zu großen Bildern finden sich kurze Beschreibungen der Projekte. Ein Link öffnet jeweils detaillierte Projektbeschreibungen auf einer Unterseite.

Der größte Button („Get in Touch“) führt direkt zum E-Mail-Kontakt. Zudem gibt es Verlinkungen zu Mayos Instagram- sowie Dribbble-Präsenz.

Beispiel-Website UX-Designerin Sophie Brittain

Projekte mit Passwortschutz

Dass sich mit dem Homepage-Baukasten WIX* schicke Portfolio-Websites erstellen lassen, beweist die New Yorker UX-Designerin Sophie Brittain

Auf der Website präsentiert Brittain drei ausgewählte Portfolio-Beispiele mit großformatigen Bildern und einer kurzen Beschreibung. Zur genaueren Darstellung oder der Fallstudie geht es dann über einen entsprechenden Link. 

Der Zugang ist passwortgeschützt, so dass Sophie nicht Gefahr läuft, vertrauliche Details oder geschützte Visuals zu verbreiten.

Beispiel-Website Grafik-Designer David Milan

Knallbunt und wortkarg

Mit einer kaum enden wollenden Übersicht an knallbunten Bildern und GIFs arbeitet der US-Grafik-Designer David Milan bei seinem Online-Portfolio, das ebenfalls mit dem * erstellt wurde.

Ein Klick auf eine der Grafiken öffnet das Bild in einer eigenen Bildergalerie. Eine Beschreibung gibt es dort nicht. Lediglich ein beschreibender Dateiname wird angezeigt.

Zum Nachmachen empfehlenswerter: Man kann mit Pfeilicons bequem von Grafik zu Grafik navigieren – und die Arbeiten können außerdem bewertet (Herzsymbol) oder geteilt werden. Auf eine „Über mich“-Seite hat Milan verzichtet, er lässt seine Arbeit für sich sprechen.

Beispiel-Website Produktdesigner Roee Ben Yehuda

Innovative Navigation

Der israelische Produktdesigner Roee Ben Yehuda hat neben Holz- und Keramikarbeiten sowie 3D-Modellen auch verschiedene Grafikdesigns erstellt.

Jeder seiner Arbeiten widmet Roee dabei eine eigene Unterseite. Dort hat er neben großformatigen Fotos und GIFs auch Videos eingebunden. Die Beschreibungen fallen dagegen eher knapp aus.

Innovativ ist die Website-Navigation, bei der in jeder Ecke des Bildschirms ein Menüpunkt platziert ist, während sich in der Mitte der Content befindet.

Für die Kontaktaufnahme hat der Designer ein Formular integriert. Und es gibt auch einen Online-Shop, über den man einige seiner Arbeiten direkt erwerben kann.

Das Portfolio hat Roee mit * erstellt.

Beispiel-Website UX-Designerin Kelly Batchelor

Ausführliche Portfolio-Präsentation

Die britische UX-Designerin Kelly Batchelor präsentiert ihrer Website ihr UX-Design-Portfolio.

Die Seite dominieren die verschiedenen Projekte, an denen Batchelor gearbeitet hat, darunter einen UX-Design-Kurs an der University of Reading.

Klickt man auf die einzelnen Projektbilder, gelangt man zu ausführlichen Unterseiten mit den entsprechenden Fallstudien.

Auf einer „Über mich“-Seite finden sich neben einer kurzen Vita samt Foto einen ausführlichen Lebenslauf zum Download sowie Links zu ihrem Blog auf Medium, zu Instagram und Behance.

Beispiel-Website Grafik-Designerin Sabrina Eder

Schick und rechtlich einwandfrei

Auf Jimdo* statt auf Squarespace oder WIX setzt die deutsche Grafik-Designerin Sabrina Eder – und das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen.

Auf der Startseite ihrer Portfolio-Website beschreibt Eder sich und ihren Schaffensbereich. Untermalt werden die Informationen von einem auffälligen großen GIF sowie einem großen Bild der Designerin.

Das Video- und Grafikdesign-Portfolio ist, inklusive kurz gehaltener Beschreibungen, jeweils auf einer eigenen Unterseite untergebracht. 

Das Online-Portfolio der Mediendesignerin Eder ist die einzige der hier vorgestellten Beispiel-Homepages, die über ein Impressum, eine Datenschutzerklärung und eine Möglichkeit, Cookie-Einstellungen vorzunehmen, verfügt – was gerade im deutschen bzw. europäischen Umfeld natürlich auch von größerer Bedeutung ist.

Was möchtest du mit deiner Website erreichen?

Wie beim Briefing für ein Kreativprojekt beginnen wir auch bei der Erstellung deiner Portfolio-Website mit den Zielen. Überlege dir also zunächst, was du mit deinem Online-Portfolio erreichen willst.

Anregung haben dir vielleicht schon die Beispiel-Portfolioseiten gegeben. Weitere Ideen gibt es hier:

Das können Ziele für dich sein:

  • Vorstellung deiner Person und deiner Fähigkeiten
  • Präsentation deiner Referenzen für Kunden oder Auftraggeber 
  • Kontaktaufnahme ermöglichen
  • Blog- oder Newsbereich, um über neue Projekte, Awards, Ausstellungen oder fachliche Neuigkeiten zu informieren

Anhand dieser Ziele definierst du nun die für dich wichtigsten Inhalte und Funktionen, die bei deinem Portfolio für Grafik- oder Mediendesign, bzw. UX-Design & Co auf gar keinen Fall fehlen dürfen.

Diese Aspekte sind für eine Portfolio-Website besonders wichtig

Beispiel für Portfolio-Referenzen

Ob Grafikdesigner, Mediengestalter, Produktdesigner oder UX-Designer: die Präsentation der Referenzen ist der wichtigste Grund, eine eigene Portfolio-Website zu veröffentlichen.

In diesem Bereich deiner Seite kannst du mit großformatigen Bildern deiner Arbeiten in den Mittelpunkt rücken.

Erzähle auch etwas über das jeweilige Projekt: Was waren besondere Herausforderungen, und wie hast du sie kreativ gelöst?

Mache auch deutlich, welche deiner Fähigkeiten dir dabei besonders geholfen haben. 

Hast du die Arbeit im Team mit anderen erstellt? Dann mache transparent, was dein konkreter Beitrag zum Endergebnis war. Für viele Auftraggeber ist es auch interessant, wie du die Herangehensweise und den Designprozess organisiert hast.

Neben deiner eigenen Einschätzung können hier auch Rezensionen oder Stimmen von Kunden oder Kollegen deine Leistung unterstreichen!

Beispiel für eine Portfolio-About-Seite

Als Kreativprofi oder Freelancer willst du dich und deine Kenntnisse und Fähigkeiten gut sichtbar nach außen kommunizieren.

So können potenzielle Kunden und Auftraggeber dich besser kennenlernen und verstehen, für welche Art von Projekten sie dich einsetzen können.

Um Nähe aufzubauen und Vertrauen zu schaffen, kannst du hier auch einige persönliche Dinge mitteilen, etwa was du gern magst oder womit du dich in deiner Freizeit beschäftigst.

Vielleicht willst du hier auch ein Foto von dir zu veröffentlichen, um das Ganze etwas persönlicher zu gestalten?

Die „Über-mich“-Seite ist zudem der perfekte Ort, um zu einem direkten Kontakt aufzurufen.

Beispiel für eine Portfolio-Startseite

Für die Glaubwürdigkeit eines Designer-Portfolios ist ein unverwechselbares und hochwertiges Design besonders wichtig. 

Schließlich wird die Website dein digitales Aushängeschild und soll dein gestalterisches Können unter Beweis stellen!

Du musst deine Online-Visitenkarte aber nicht von Grund auf selbst designen. Homepage-Baukasten-Anbieter wie * oder * haben sich auf hochwertige Templates für Portfolio-Websites spezialisiert. 

Dank deren hoher Flexibilität und Anpassungsfähigkeit wird es dir als Kreativem leichtfallen, eine einzigartige Homepage zu gestalten.

Weitere Funktionen, die bei einer Webseite für kreative Portfolios sinnvoll sein können:

  • Blog, um Besuchern Einblicke in die eigene Arbeit zu geben
  • Mitgliederbereich für ausgewählte Präsentationen
  • (Local-)SEO-Funktionen verbessern die Auffindbarkeit bei Google
  • Social-Media-Accounts, z. B. Instagram oder Dribbble, verlinken
  • Domainname plus E-Mail-Adresse (kontakt@design-portfolio-website.de)

Wenn du dir über die wichtigsten Inhalte für dein Designer-Portfolio im Klaren bist, lass uns weitermachen. Einzelne Features kannst du später noch ergänzen.

Schritt 2

Mit welchem Tool erstelle ich meine Portfolio-Website?

Du kannst gleich mit der Erstellung der Website für dein Portfolio starten. Zuvor gilt es aber auszuwählen, welche Methode du dafür bevorzugst.

Diese 3 Methoden kommen grundsätzlich infrage: 

MethodeBeschreibung
1. Homepage-BaukastenFür Anfänger am besten geeignet
Moderne Homepage-Baukästen erlauben auch Anfängern das Erstellen einer hochwertigen Website direkt im Browser. Anleitung und empfohlene Anbieter
2. WordPress
(oder anderes CMS)
Zur Umsetzung von komplexeren Projekten
Das beliebteste Content-Management-System (CMS) für die Erstellung von Websites bietet hohe Flexibilität und Unabhängigkeit, jedoch ist der Einstieg komplexer.
3. Webdesign erstellen lassenBequem, aber deutlich teurer
Die Anbieter unterscheiden sich in puncto Service und Kosten stark. Eine einfache Website kannst du ab ca. 1.000 EUR erstellen lassen, nach oben sind die Preise offen.
Hinweis: In diesem Artikel stelle ich dir insbesondere die Erstellung von Online-Portfolios mit einem Homepage-Baukasten vor.

Homepage-Baukasten – der komfortable Weg zu einem attraktiven Online-Portfolio

Beispiel Homepage-Baukasten Squarespace
Mit Baukasten-Anbietern wie Squarespace gestaltest du hochwertige Design-Portfolios direkt im Browser

Wenn du eine schicke Website erstellen willst, um dein Portfolio online zu präsentieren, rate ich dir, einen modernen Homepage-Baukasten zu wählen

Hier findest du von professionellen Webdesignern erstellte Portfolio-Vorlagen, die du einfach per Drag & Drop anpassen und veröffentlichen kannst – einfach direkt im Webbrowser.

Die Templates sind dabei so flexibel, dass du sie ganz nach deinen Wünschen gestalten kannst. So gelingt dir ein kreatives und einzigartiges Design für die Präsentation deines Medien- oder Grafikdesign-Portfolios.

Das Schöne: Das Baukastensystem nimmt dich an die Hand und führt dich durch die einzelnen Schritte. Programmierkenntnisse oder ein großes Budget sind nicht vonnöten. 

Alle von mir hier vorgestellten Homepage-Baukästen bieten dir hochwertige und kreative Designvorlagen, die geeignet sind, um ein Portfolio zu präsentieren.

Dein Designer-Portfolio erweckst du im Web insbesondere mit Bildern und erklärenden Texten zum Leben. 

Damit dich Kunden und Interessenten online auch finden, bieten dir die Baukasten-Systeme auch Support bei der Suchmaschinenoptimierung (SEO) und dem Marketing. 

Kostenlose Portfolio-Websites – Designs präsentieren mit Abstrichen

Du hast sicher schon von Plattformen wie Dribble oder Behance gehört. Hier können sich Designer, Fotografen oder Illustratoren einen kostenlosen Account einrichten, um ihre Design-Portfolios zu präsentieren.

Zu den Vorteilen gehört, dass du dort auf Gleichgesinnte triffst, Kontakte knüpfen und dir Likes abholen kannst. Außerdem kannst du dir dort Inspiration für deine künftigen Arbeiten holen.

Ein Account auf einer dieser auf Grafik- oder UX-Design spezialisierten Portfolio-Plattformen ist sicher eine gute Möglichkeit, um zu kommunizieren und Anregungen zu finden.

Aber: Ich rate dir dennoch zu einer eigenen professionell gestalteten Website, die du mit einem Homepage-Baukasten einfach und günstig erstellen kannst. Mit deiner selbst designten Portfolio-Seite bekommst du zum Beispiel deine eigene Domain und E-Mail-Adresse, wirst über Suchmaschinen leichter gefunden und kannst deine eigene Marke aufbauen.

Wie du deine Portfolio-Website mit einem Homepage-Baukasten gestaltest:

  1. Finde einen Anbieter, der zu dir passt (siehe die Übersicht im Anschluss)
  2. Wähle ein geeignetes Template für deine Portfolio-Website
  3. Passe das Design auf deine Vorstellungen an
  4. Füge zu deinem Portfolio-Design passende Grafiken ein und erklärende Texte hinzu
  5. Stelle dein Design-Portfolio online

Vor- und Nachteile eines Homapge-Baukastens

  • Sehr einfacher Einstieg, keine Programmierkenntnisse erforderlich
  • Website ist in kürzester Zeit online
  • Professionell erstellte Designvorlagen ermöglichen professionelle Ergebnisse
  • Günstige monatliche Tarife
  • Kostenlose Tarife oder Testversionen zum Ausprobieren
  • Erweiterbar um Add-Ons wie Online-Shop oder Blog
  • Support-Team, das bei Problemen weiterhilft
  • Stößt bei komplexen Websites an seine Grenzen
  • Begrenzter Funktionsumfang in den Basistarifen
  • Erweiterung des Funktionsumfangs ist kostenpflichtig
  • Bindung an einen Anbieter

Fazit: Du machst mit einem Homepage-Baukasten alles richtig, wenn du eine kreative und professionell gestaltete Website für dein Portfolio möchtest.

Die Standardfunktionen, um Inhalte und Arbeitsbeispiele attraktiv und abwechslungsreich, sowie responsiv optimiert zu präsentieren, bieten dir alle hier vorgestellten Anbieter. 

Anders als die kostenlosen Portfolio-Plattformen hast du bei deiner eigenen Website viele Vorteile wie eigene Domain und E-Mail-Adresse und SEO-Support. 

Es spricht aber nichts dagegen, dir auf Dribbble oder Behance zusätzlich einen Account anzulegen und deine Arbeiten auch dort zu präsentieren.

Squarespace: Der Website-Baukasten für Designfans

Squarespace-Templates
Die eleganten Squarespace-Themes sind bei Designern und Fotografen besonders beliebt

Mit Squarespace ist es sehr einfach, ein wirklich schickes Design für eine neue Website zu erstellen. 

Nachdem du festgelegt hast, welche Art von Website du haben willst und welche Hauptziele du verfolgst, präsentiert dir der Website-Builder eine entsprechende Vorlage. Die Bearbeitung geht ebenfalls einfach von der Hand. 

Wofür Squarespace sich besonders eignet:

  • Kreative wie Designer oder Fotografen
  • Lokale Firmen, die eine schicke Website benötigen – mit Blog und Online-Shop
  • Alle, die einfach eine professionelle, gut aussehende Homepage haben wollen

Was mir bei Squarespace sehr gut gefallen hat:

  • Einfache Bedienbarkeit und leichter Start dank Einrichtungsassistent
  • Vielzahl stylischer und mobil optimierter Templates für alle Branchen
  • KI-gestützte Texterstellung
  • Zugriff auf Millionen Bilder
  • Starke Blog- und Online-Shop-Funktionen

Was ich verbesserungswürdig finde:

  • E-Mail-Postfach kostet extra (Google Workspace)
  • In Sachen Datenschutz ist der US-Anbieter nicht optimal aufgestellt

Mehr erfährst du in meinem Squarespace-Testbericht.

Mit Squarespace starten – 10% sparen

SQUARESPACE bietet verschiedene Tarife, die ab 11€/Monat starten. Du kannst den Baukasten außerdem 14 Tage lang kostenlos testen.

Tipp: wenn du bei der Anmeldung den Code „PARTNER10“ eingibst, sparst du 10% auf die Gebühren im ersten Jahr!

Was sind die besten Tools zur Erstellung einer Portfolio-Website?

Hier findest du alle von mir getesteten Anbieter im ausführlichen Vergleich:

  • 1 Bauksten für Designfans

    Testurteil

    1,5

    2024

    Sehr gut

    Stärken und Schwächen

    • Besonders stylishe & mobil optimierte Designvorlagen
    • Templates für jede Branche
    • Integrierte Marketing- und Analysetools
    • Zugang zu über 40 Millionen Bildern
    • Vergleichsweise wenige Add-Ons (oder kosten extra)
    • Email-Postfach kostet extra (über Google Workspace)

    Tarife

    • Squarespace Personal
      • Mit eigner Domain
      • ab 11,00€ / Monat
      • 14 Tage kostenlos testen
    Zum Anbieter
  • 2 Flexibelster Baukasten

    Wix Homepage Baukasten

    Testurteil

    1,6

    2024

    Sehr gut

    Stärken und Schwächen

    • Baukasten mit der größten Gestaltungsfreiheit
    • 800+ hochwertige Designs, 300+ App-Erweiterungen
    • KI-Assistent für Website und Inhalte
    • Mehrere Bilddatenbanken integriert
    • Funktionsumfang kann anfangs überfordern
    • E-Mail Adressen nur über Google Workspace (kostet extra) 

    Tarife

    • WIX kostenlos
      • Dauerhaft kostenlos
      • Wix.com-Branding
      • Keine eigene Domain
    • WIX Premium
      • Werbefrei
      • Mit eigner Domain
      • ab 11,90€ / Monat
      • 14 Tage kostenlos testen
    Zum Anbieter
  • 3 Sehr einfache Erstellung

    Jimdo Logo

    Testurteil

    2,0

    2024

    Gut

    Stärken und Schwächen

    • Erstellungs-Assistent, mit dem die Website in wenigen Minuten steht
    • Ansprechende & mobil optimierte Designs
    • Rechtssicher inkl. Abmahnschutz (in entsprechendem Tarif)
    • Funktionen eher auf Basics limitiert
    • Wenig Möglichkeiten zur Erweiterung

    Tarife

    • JIMDO kostenlos
      • Dauerhaft kostenlos
      • Jimdo-Branding
      • Keine eigene Domain
    • JIMDO Premium
      • Werbefrei
      • Mit eigner Domain
      • ab 9,00€ / Monat
    Zum Anbieter
  • 4 Sehr einfache Erstellung

    Ionos Logo

    Testurteil

    2,1

    2024

    Gut

    Stärken und Schwächen

    • Sehr komfortable Bedienung
    • Beste Ergebnisse für einfache Websites
    • KI-Assistent erleichtert Erstellung
    • Bilddatenbank mit 17.000 Fotos
    • Email-Postfach im Tarif enthalten
    • Eher nicht für komplexere Website geeignet
    • Andere Anbieter bieten mehr Auswahl bei Design-Vorlagen

    Tarife

    • IONOS MyWebsite Now
      • Werbefrei
      • Mit eigner Domain & Email
      • ab 1€ / Monat
    Zum Anbieter
  • 5 Tipp für kleinere Websites

    Webador

    Testurteil

    2,3

    2024

    Gut

    Stärken und Schwächen

    • Sehr einfache und anfängerfreundliche Erstellung
    • Designs für Mobilgeräte optimiert
    • Kostenloser deutscher Support
    • Günstige Pro-Tarife
    • Auswahl an Design-Templates ist eingeschränkt
    • Funktionen im Vergleich nicht so umfanreich (Kein App-Store)

    Tarife

    • Webador Free
      • Dauerhaft kostenlos
      • Keine eigene Domain
      • Webador-Banner auf der Seite
    • Webador Pro
      • Inkl. Domain und Email-Postfach
      • Inkl. Online-Shop
      • ab 8,50€ / Monat
      • 3 Monate kostenlos testen
    Zum Anbieter

Anbieter, die sich für kostenlose Portfolio-Websites eignen:

Dribbble-Beispiel

Community für Designer

Dribbble ist eine der größten Portfolio-Plattformen für Designer und Kreative und funktioniert wie ein soziales Netzwerk für Portfolios von Grafik- oder UX-Designern. 

Auf Dribbble können selbst geschaffene Designs, Illustrationen, Animationen oder Logos kostenlos als sogenannte „Shots“ veröffentlicht werden. Andere Nutzer können sie dann anschauen, kommentieren und liken.

Dribbble sowie Konkurrent Behance dienen somit als Orte der Inspiration und des Austauschs. Außerdem können Kreative hier Auftraggeber finden.

Ein kostenloses Profil bei Dribbble ist zwar durchaus sinnvoll, um Beispiele für dein Design-Portfolio zu präsentieren. Ich empfehle dir dennoch eine eigene Website mit eigener Domain, E-Mail-Adresse, SEO-Optionen und viel besseren Möglichkeiten, deine Marke aufzubauen.

  • Kostenlose Möglichkeit, das eigene Mediendesign-Portfolio zu präsentieren
  • Große Community für Austausch und Jobangebote

  • Einige Features nur in der Pro-Version

  • Keine eigene Website (Domain, E-Mail, SEO)
Behance-Beispiel

Kostenlose Portfolio-Plattform

Behance ist wie Dribbble eine bei Designern und Kreativen äußerst beliebte Community-Plattform mit mehreren Millionen Nutzern.

Noch stärker als bei Dribbble können Designer auf Behance ihr eigenes Portfolio aufbauen und präsentieren – um etwa bei Auftraggebern darauf zu verweisen.

Darüber hinaus bietet Behance die Möglichkeit, Arbeiten exklusiv zu veröffentlichen und dafür Geld zu verlangen.

Wie für Dribbble gilt aber auch für Behance: Eine eigene Website (Domain, E-Mail, SEO) verspricht letztlich mehr Erfolg und hilft dabei, dir deine eigene Marke aufzubauen.

  • Kostenlose Plattform für Portfolios von Grafik- oder UX-Designern
  • Austausch mit großer Design-Community und Verdienstmöglichkeiten
  • Keine eigene Website (Domain, E-Mail, SEO)

Den richtigen Anbieter gefunden? Dann registriere deine Wunsch-Domain!

Du kannst bei der Erstellung eines Online-Portfolios für deine (Grafik-)Design-Projekte mit einem Homepage-Baukasten auch einen kostenlosen Tarif wählen, wie ihn z. B. WIX* oder Jimdo* anbieten. In diesem Fall musst du aber Einschränkungen hinnehmen.

Die Wichtigste ist, dass du bei den Gratisversionen keine eigene Domain bekommst, sondern nur eine sogenannte Subdomain, wie:

https://mediengestalter-portfolio.wixsite.com

Im Gegensatz dazu könnte eine von dir gewählte Hauptdomain so aussehen:

https://mediengestalter-portfolio.de

Das sieht doch viel professioneller aus, oder? 

Darüber hinaus kannst du deine Domain auch für die E-Mail-Kommunikation verwenden. Deine Adresse könnte dann etwa info@mediengestalter-portfolio.de abwickeln.

Hast du schon geprüft, ob deine Wunschdomain noch frei ist? Du findest die Möglichkeit zur Überprüfung direkt bei einem Homepage-Anbieter deiner Wahl:

(Wenn du schon eine Domain für deine geplante Seite besitzt, kannst du direkt zum nächsten Schritt gehen. Die Domain lässt sich in deinem Baukasten später noch verbinden.)

Übrigens: In meiner Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Domain-Registrierung habe ich die Themen Domains und Domain-Registrierung ganz ausführlich ausgeführt.

Schritt 3

Wie plane ich meine Portfolio-Website?

Nachdem du deinen bevorzugten Homepage-Baukasten-Anbieter ausgewählt und deine Wunschdomain registriert hast, beginnen wir mit der Planung deiner Website. 

Denn das Festlegen einer Struktur für dein Online-Portfolio beschleunigt die praktische Umsetzung enorm 🙂

Plane die Struktur deines Portfolios mit einer Sitemap

Sitemap für Portfolio-Website
Beispiel-Sitemap für eine Portfolio-Webseite – so kannst du deine Seitenstruktur planen.

Überlege dir noch einmal im Detail, welche Funktionen und Inhalte auf deiner Website nicht fehlen dürfen:

Auf welche deiner Seiten („Über mich“, „Referenzen“) gehören welche Inhalte und Funktionen?

Für die effektive Planung deines Portfolios empfehle ich dir, eine Sitemap erstellen und deine Website-Struktur zu visualisieren.

Deine Sitemap kannst du einfach auf ein Blatt Papier zeichnen. Oder du nutzt deinen Computer.

Deine verschiedenen Seiten strukturierst du dabei hierarchisch in mehrere Ebenen. Typisch für ein Design-Portfolio ist eine flache Hierarchie mit 1-3 Ebenen:

  • Ebene 1: Startseite
  • Ebene 2: Hauptmenüpunkte wie „Über mich“ oder „Referenzen“ – maximal 5 bis 7
  • Ebene 3: Detailseiten für die Aufteilung umfangreicher Themen (z. B. einzelne „Referenzen“)

Bei komplexeren Websites können weitere Ebenen enthalten sein. Ich rate dir für die Gestaltung deines Portfolios für Grafikdesign & Co aber eher, die Struktur einfach (und somit flach) zu halten.

Hast du die Website-Struktur geplant, kannst du sie bei der Erstellung deiner Homepage in dem von dir gewählten Baukastensystem übertragen, indem du die einzelnen Seiten anlegst und in der Seitenübersicht in die richtige Reihenfolge schiebst.

Bei den meisten Baukästen werden die Seiten dann auch automatisch ins Hauptmenü deiner Website übernommen, so dass sie direkt verlinkt sind.

Auch ein One-Page Design, das nur aus der Startseite besteht, kann für ein Design-Portfolio eine elegante Lösung sein. In dem Fall benötigst du natürlich keine Sitemap für die Planung, und später auch kein Navigations-Menü auf der Website.

Viele weitere Tipps zur Website-Erstellung findest du in meiner ausführlichen Anleitung „Wie plane ich meine Website“.

Rechtliches und Pflichtangaben

In der EU müssen Website-Betreiber aufgrund der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) bestimmte rechtliche Vorgaben zum Schutz der persönlichen Daten erfüllen. Eine Impressum- und Datenschutzerklärung sowie ein Cookie-Banner sind in den meisten Fällen erforderlich. Es ist häufig vorgekommen, dass Verstöße gegen diese Vorgaben zu Abmahnungen geführt haben.

Ich biete dir hier eine erste Orientierung und Einführung in die Thematik „Impressum und Datenschutzerklärung für deine Website“ an.

Schritt 4

Wie gestalte ich eine attraktive Portfolio-Website?

Die Vorbereitung ist weitgehend abgeschlossen und wir sind schon auf der Zielgeraden: Lass uns jetzt mit der Gestaltung deiner Homepage beginnen!

Homepage-Baukasten-Anbieter verwenden Vorlagen (Themes/Templates), die bei der Gestaltung dafür sorgen, dass alle Seiten deiner Homepage ein einheitliches Design haben.

Die vorgefertigten Themes sind dabei recht vielfältig und flexibel, so dass du noch viel kreativen Spielraum hast. Ein Logo sowie ausdrucksstarke Bilder deiner Arbeiten, individuelle Farbpaletten und Schriftarten verleihen deiner Website innerhalb der Theme-Struktur einen eigenständigen Look.

Hier kannst du in den Theme-Bibliotheken der einzelnen Anbieter selbst recherchieren:

  • * (Website-Templates)
  • * (Bereich Website > Website Templates)
  • * hat keine Theme-Bibliothek, stattdessen wird dir ein Einrichtungs-Assistent passende Design-Vorschläge machen.

Nachdem du jetzt dein Theme gefunden hast, erkläre ich dir im nächsten Schritt, wie du dieses Theme anpasst. 

So passt du deine Webdesign-Vorlage für Online-Portfolios entsprechend deines Corporate Designs an

Beispiel Bilder Texte Squarespace
Im Homepage-Baukasten passt du das Design deiner Portfolio-Website (Bilder, Texte und Verlinkungen) an

Die Homepage-Baukästen wie Squarespace oder WIX führen dich durch die Website-Erstellung für dein Grafik- oder UX-Design-Portfolio. Hast du dich für eine Vorlage entschieden, geht es an die Gestaltung der Seite.

Bei der Einrichtung der Website-Struktur kommt die von dir im Kapitel „Sitemap“ angefertigte Struktur zum Einsatz. Entsprechend dieses Plans fügst du Seiten wie „Über mich“ oder „Referenzen“ hinzu.

An die entsprechenden Stellen kopierst du die vorbereiteten Texte und Bilder hinein. Prüfe, ob alle Seiten auch auf dem Handy (mobile Ansicht) gut aussehen.

Mehr Tipps zur Gestaltung der Website mit den verschiedenen Homepage-Baukästen habe ich dir im Kapitel „Anpassung der Design-Vorlagen“ meiner ausführlichen Anleitung zusammengefasst.

Mit Texten und Bildern überzeugen

Für einen überzeugenden Internetauftritt zur Präsentation deines Portfolios benötigst du vor allem perfekt designte Medien bzw. Abbildungen, sowie ausdrucksstarke Texte. 

Setzt du Fotos ein, sollten die natürlich hochwertig aussehen und einen authentischen Eindruck machen. Stockfotos solltest du höchstens illustrativ oder für allgemeine Themen einsetzen.

Vergiss nicht, deine Arbeiten mit informativen Texten zu versehen. Halte dich dabei aber kurz und komme schnell auf den Punkt. Lange Texte schrecken die Website-Besucher eher ab.

Viele weitere Hinweise zu den Themen Website-Texte schreiben und Bilder für deine Website findest du in meiner allgemeinen Anleitung zur Website-Erstellung.

Der aufregendste Moment: Dein Portfolio geht online!

Deine Website ist so gut wie fertig. Nur noch ein paar Augenblicke und du kannst deine selbst erstellte Portfolio-Website ins Web stellen. Das ist doch aufregend, oder!?

Du bist nur einen Klick auf den Button „Veröffentlichen“ davon entfernt, deine Seite live zu stellen. 

Nimm dir aber noch ein wenig Zeit, um einige wichtige Punkte zu überprüfen. Dann kannst du dir sicher sein, dass deine Website richtig funktioniert.

Checke diese 4 Punkte, bevor du deine Seite veröffentlichst:

  • Sind alle Funktionen aktiv? Funktionieren die Links und interaktiven Elemente?
  • Wird deine Website in allen wichtigen Browsern (Chrome, Safari, Firefox) sowie mobil richtig dargestellt?
  • Hast du Freunde und Familie gebeten, deine Website auszuprobieren? Falls nicht, dann mach das jetzt noch!
  • Sind alle SEO-Einstellungen (Seitentitel, Vorschautexte) in deinem Homepage-Baukasten gecheckt? 

Herzlichen Glückwunsch! Deine Portfolio-Website ist jetzt online!

Jetzt aber: Ein Klick auf den „Veröffentlichen“-Button – und deine Website ist live. Du hast das Game „Design-Portfolio“ erstellen, erfolgreich durchgespielt. Gute Arbeit! Ich gratuliere dir! Du kannst stolz auf dich sein!

Ist dir deine Website so gelungen, wie du sie dir vorgestellt hast? Hat dir meine Anleitung geholfen? Berichte mir doch im Kommentar-Bereich von deinen Erfahrungen.

Fragen und Antworten

Was musst du außerdem bei der Erstellung einer Portfolio-Website beachten?

Eine selbst erstellte Website ist schon für wenige Euro im Monat zu haben. Wer einen Homepage-Baukasten wie Squarespace oder WIX verwendet, zahlt für die Erstellung und Veröffentlichung einer Homepage zwischen 5 und 25 Euro pro Monat. Domain und Webhosting sind da schon mit dabei. Die tatsächlichen Kosten unterscheiden sich nach Anbieter und gewählten Funktionen.

Die Kosten für eine Portfolio-Website sind im Allgemeinen fortlaufend. Monatliche Kosten fallen für das Webhosting und die Domain an. Diese Kosten sind in den Tarifen von Homepage-Baukasten-Anbieter bereits enthalten. Einmalige Kosten können für externe Dienstleister anfallen, die etwa das Webdesign, Texte oder Fotos für die Website erstellen. Homepage-Baukasten-Anbieter wie Squarespace oder WIX bieten auch Gratistarife an, die sich für das Ausprobieren von Möglichkeiten der Website-Gestaltung und Funktionen eignen.

Ja, die kostenlose Erstellung einer Seite für Design-Portfolios ist möglich. Anbieter von Homepage-Baukästen wie WIX oder Jimdo bieten Gratistarife. Damit lassen sich Websites kostenlos erstellen und dauerhaft veröffentlichen. Man muss aber mit Einschränkungen rechnen. Statt einer Haupt- gibt es nur eine Subdomain und auf der Website wird Werbung angezeigt.

Homepage-Baukästen bieten die notwendige Unterstützung und zahlreiche Designvorlagen, dank denen auch Anfänger einfache Websites erstellen können. Programmierkenntnisse sind dafür nicht notwendig. Grundlegende Fähigkeiten beim Umgang mit Computer und Internet sollten aber vorhanden sein. 

In meiner ausführlichen Anleitung zur Homepage-Erstellung für Anfänger steht, wie eine Website einfach erstellt werden kann.

Wer einen Homepage-Baukasten nutzt, kann eine einfache Website innerhalb eines Tages erstellen und veröffentlichen. Je mehr Inhalte schon vorbereitet sind, desto schneller geht die Webseitenerstellung von der Hand. Auch eine ungefähre Vorstellung von dem Design und eine Sitemap sind hilfreich.

Geht es um die eigenständige Entwicklung einer komplexen Website, kann deren Erstellung aber auch deutlich länger dauern.

Diese 7 Tipps können hilfreich sein, eine Website für Portfolios zu erstellen:

  1. Überlege, welche Anforderungen du an dein Portfolio hast
  2. Entscheide dich für den passenden Anbieter
  3. Plane deine Website-Struktur und lege sie in einer Sitemap an
  4. Das Design der Website sollte zu deinem Portfolio passen
  5. Prüfe, ob die Website schnell lädt und sie für die Anzeige am Handy optimiert ist
  6. Bilder sind für eine Online-Portfolios extrem wichtig, Texte ergänzen das Gesamtbild
  7. Beachte die Datenschutzrichtlinien

Eine Portfolio-Website dient dazu, Arbeiten, Projekte und Leistungen eines Designers, Künstlers oder anderen Kreativen online zu präsentieren. Und zwar auf eine ansprechende und übersichtliche Art und Weise. Als wichtiger Bestandteil des Online-Marketings hilft eine Website, Image oder Marke zu stärken. Ein gut designtes Portfolio lädt zur Kommunikation ein. Darüber hinaus lassen sich mit dieser Art von Online-Präsenz neue Kunden oder Auftraggeber gewinnen.

Grundsätzlich kann jeder Kreative oder Künstler ein Online-Portfolio erstellen, um sein Können und Schaffen zu präsentieren. Im Folgenden gebe ich ein paar Beispiele, für die sich ein online veröffentlichtes Design-Portfolio besonders lohnen könnte:

  • Portfolios von UX-Designern
  • Portfolios von Grafikdesignern
  • Portfolios von Produktdesignern
  • Portfolios von Mediendesignerin
  • Portfolios von Gamedesignern
  • Portfolios von Kommunikationsdesignern

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