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Website mit eigener Domain kostenlos erstellen

Jörn Brien
Von Jörn Brien IT-Journalist mit 20+ Jahren Erfahrung Letztes Update:

Wir sind bekannt aus:

Top 3 kostenlose Website-Tools

Du bist auf der Suche nach einer Möglichkeit, eine Website kostenlos und mit eigener Domain zu erstellen? Dann bist du hier goldrichtig!

Denn diese Möglichkeit gibt es tatsächlich – sie hat aber einige Haken. Hier erfährst du, wie du dabei vorgehst und ob sich das Unterfangen für dich wirklich lohnt.

Eine Website kostenlos zu erstellen und zu veröffentlichen, ist im Grunde kein Problem – eine eigene kostenlose (Haupt-)Domain dazu zu bekommen, schon eher. 

Dauerhaft nutzbare Gratis-Tarife bieten etwa Homepage-Baukästen wie , WIX oder Jimdo sowie WordPress.com an. Statt einer eigenen Hauptdomain (z.B. meineseite.de) bekommst du dabei aber nur eine Subdomain (z.B. meineseite.wixsite.com) zur Verfügung gestellt. 

Weiterer Dämpfer: Die Anbieter schalten einen Werbehinweis auf deiner Seite. Und: Es stehen dir nicht alle Funktionen zur Verfügung.

Für viele Zwecke ist das durchaus ausreichend. Willst du eine professionelle Website erstellen, solltest du aber einen Premium-Tarif nutzen. Werbefreiheit und eine eigene Hauptdomain erhältst du dabei schon für wenige Euro im Monat.

Solltest du aber unbedingt eine kostenlose Hauptdomain haben wollen, stehen dir sogenannte Trash-Domains zur Verfügung. Wie der Name schon sagt, handelt es sich hierbei um ein Modell, das auf den ersten Blick günstig ist. 

Eine solche Domain, meist von afrikanischen Kleinstaaten, lässt deine Website aber nicht sehr seriös erscheinen. Darüber hinaus musst du dir zusätzlich Webspace mieten.

Ich erkläre dir im Folgenden, worauf du achten musst, wenn du eine Website mit eigener Domain kostenlos erstellen und veröffentlichen willst – und welche ebenfalls nicht teuren, aber langfristig deutlich besseren Alternativen du hast.

Kostenlose Website

So erstellst du kostenlos eine Website mit eigener Domain:

  1. Bestimme deine bevorzugte Website-Art
  2. Kläre, welche kostenlose Erstellungs-Methode dir zusagt
  3. Starte mit der Planung deiner Website-Inhalte
  4. Beginne mit der Gestaltung deiner Website

Schritt 1

Welche Art von Website möchtest du kostenlos und mit eigener Domain erstellen?

Art der Website festlegen

Bevor du mit der Erstellung einer Website mit eigener Domain beginnst, solltest du für dich klären, welche Art von Website für dich und deine Zwecke am besten passt. Vereinfacht gesagt, stehen dir drei Arten von Websites zur Verfügung. Wie du ohne Kosten zu einer eigenen Domain kommen kannst, erkläre ich dir im Anschluss.

Eine kostenlose Erstellung ist grundsätzlich für alle Website-Typen möglich:

Kostenlose klassische WebsiteKostenloser BlogKostenloser Online-Shop
BeschreibungHier stellst du deine Person oder dein Unternehmen im Internet vorHier veröffentlichst du regelmäßig aktuell Inhalte zu bestimmten ThemenHier präsentierst und verkaufst du Produkt über das Internet
Kostenlos möglich?
  • Ja - Gratis-Tarif
  • Ja - Dauerhaft gratis
  • Ja - Tarif 'free'
Kostenlose Domain?
  • Nein
  • Nein
  • Nein
Einschränkungen
  • Werbehinweise
  • Eingeschränkte Funktionen
  • Werbehinweise
  • Eingeschränkte Funktionen
  • E-Commerce- und Marketing-Funktionen sind eingeschränkt
Bester kostenloser Anbieter
Günstige professionelle Option
(ab 1€/Monat, inkl. KI-Erstellung, eigener Domain & Email-Adresse)

(ab 1€/Monat, inkl. KI-Erstellung, eigener Domain & Email-Adresse)

(ab 10€/Monat, inkl. KI-Erstellung, eigener Domain & Email-Adresse)
Website-Art geklärt? Du weißt schon, welche Website-Art und welchen Anbieter du für dein Homepage-Projekt nutzen willst? Dann starte doch im folgenden Kapitel mit der Erstellung deiner Website.

Ist das Erstellen einer kostenlosen Homepage auch mit eigener Domain möglich?

Grundsätzlich ist es möglich, eine Website mit eigener Domain kostenlos einzurichten.

Dazu stehen dir die Gratis-Tarife der Homepage-Baukasten-Anbieter wie , Jimdo oder WordPress.com zur Verfügung. Dort kannst du dir deine Website kostenlos erstellen und dauerhaft veröffentlichen.

Du erhältst dabei aber keine Haupt-, sondern eine Subdomain wie gratis-3910389.webador.de. Darüber hinaus blenden die Anbieter Werbung ein. Einschränkungen gibt es bei Funktionen und der Gestaltung der Homepage.

Für ein paar Euro im Monat erhältst du eine eigene Domain nach deinem Wunsch (meineseite.de) dazu. 

Du kannst eine Domain auch kostenlos registrieren

Das geht z. B. über den Provider Freenom. Hier stehen dir aber lediglich Domain-Endungen von Kleinstaaten oder Regionen in Afrika oder im Süd-Pazifik wie Äquatorialguinea (.gq), Gabun (.ga), der Zentralafrikanischen Republik (.cf) oder Tokelau (.tk) zur Verfügung.

Was ist der Nachteil der kostenlosen Domains?

Diese Domains werden als Trash- oder Low-Trust-Domains bezeichnet. Weil sie oft von Betrügern im Internet genutzt werden, strahlen sie wenig Vertrauen aus und werden in den Suchergebnis-Rankings von Google oder Bing abgestraft.

Darüber hinaus benötigst du zur Verwendung der kostenlosen Domain für eine eigene Website auch noch Webspace. Diesen musst du wiederum kostenpflichtig buchen.

In den Tarifen der Homepage-Baukästen sind sowohl (Haupt-)Domain als auch Webspace sowie die Designs zur Website-Gestaltung schon enthalten. 

Hier zahlst du nur wenige Euro im Monat und präsentierst dich mit einer professionellen Website im Internet.

Schritt 2

Diese Methoden eignen sich für kostenlos erstellte Websites mit eigener Domain

Bei der Erstellung einer kostenlosen Homepage hast du verschiedene Methoden zur Auswahl. 

Konkret sind es drei Möglichkeiten, wie du sinnvoll eine Website erstellen kannst:

  1. Homepage-Baukasten – Empfehle ich Einsteigern
  2. WordPress (oder anderes CMS) – Ergibt am meisten Sinn für Blogs und komplexere Projekte
  3. Online-Shop-System – Am besten geeignet, wenn du Produkte online verkaufen willst

In dieser Anleitung konzentriere ich mich speziell auf die Erstellung von kostenlosen Homepages mit eigener Domain mit einem Homepage-Baukasten. Das ist meiner Erfahrung nach die sicherste Möglichkeit, ein professionelles Ergebnis zu bekommen.

Kostenloser Homepage-Baukasten: Der einfachste Weg zu einer gelungenen Website

Insbesondere für Einsteiger ist ein moderner Homepage-Baukasten am besten geeignet, um eine gelungene Website mit Domain zu erstellen.

Mit , WIX oder Jimdo, zwei der führenden Baukasten-Systeme, erstellst du deine Website ganz einfach per Drag & Drop.

Großartige technische Vorkenntnisse benötigst du nicht für die Gestaltung deiner kostenlosen Homepage. Es reicht aus, wenn du über einfache Computer- und Internetkenntnisse verfügst.

Bei der Gestaltung der Website kannst du auf Vorlagen (Templates/Themes) zurückgreifen, die von professionellen Webdesignern erstellt wurden. Die flexiblen Vorlagen machen es möglich, dass du deine Website ganz nach eigenen Wünschen und Anforderungen gestalten kannst. Etwa indem du Inhalte und Funktionen direkt im Browser anpasst.

Für die Erstellung einer Website mit einem Baukasten benötigst du kein großes Budget. Du kannst deine Homepage sogar dauerhaft kostenlos auf einer eigenen (Sub-)Domain veröffentlichen.

Die vorgestellten Baukästen bieten auch Gratis-Tarife an, bei denen das – mit Einschränkungen wie Werbung und ohne Hauptdomain – möglich ist.

WordPress by IONOS: Das kostenlose WordPress-CMS, so einfach wie ein Homepage-Baukasten

WordPress ist das weltweit beliebteste Content-Management-System (CMS) für Websites und läuft auf Millionen von Websites. Das System ist vollständig Open-Source und wird von einer engagierten Community laufend weiterentwickelt. Entsprechend vielseitig und erweiterbar ist die Plattform.

Zudem ist WordPress absolut kostenlos, auch viele hochwertige Design-Vorlagen (Themes) und funktionale Erweiterungen (Plugins) bekommst du gratis. Und ebenfalls nicht unwichtig: du bist mit WordPress an keinen speziellen Anbieter gebunden und kannst deine mühsam erstellte Website jederzeit zu einer anderen Firma umziehen. Aus diesem Grund ist auch ein WordPress-Anbieter Testsieger in meinem Vergleich kostenloser Website-Tools!

Einzige Einschränkung: Um die Vorteile von WordPress zu nutzen, benötigst du einen Webserver, auf dem WordPress installiert werden kann. Hierfür fällt eine geringe monatliche Miete an. Doch die Kosten halten sich im Rahmen: ab 1€/Monat bist du dabei, auch ein hochwertiges Managed-WordPress-Hosting bekommst du schon für weniger als 5€/Monat.

Wordpress-Website einrichten mit IONOS
Das IONOS WordPress-Hosting umfasst die KI-gestützte, automatische Erstellung deiner WordPress-Website

ist mit seinem neuen WordPress Hosting, wie ich finde, etwas wirklich Tolles gelungen: Es vereint die Einfachheit eines Homepage-Baukastens mit den großen Vorteilen, die WordPress als weltweit beliebtestes Website-System bietet.

Damit ist diese Option auch für Anfänger und Einsteiger geeignet, die eher wenig Erfahrungen mit der Erstellung von Websites haben. Der Einrichtungsassistent führt Schritt für Schritt durch die Installation von WordPress und bietet eine praktische Vorauswahl an Themes und Plugins.

Was den Ausschlag für den Testsieg gegeben hat und in dieser Form bislang einzigartig ist: Beim ist ein richtig gut gemachter KI-Assistent enthalten, mit welchem du deine eigene WordPress-Website durch künstliche Intelligenz erstellen lassen kannst.

Der Assistent hilft dir, schnell die wichtigsten Einstellungen vorzunehmen und eine passende Vorlage für deine Website zu finden. Die automatischen Updates und täglichen Backups geben dir ein zusätzliches Gefühl der Sicherheit.

Ein weiterer Vorteil ist der sehr gute Kundensupport, der rund um die Uhr verfügbar ist – mit persönlichem Telefonsupport, statt wie sonst häufig, nur per Chat oder E-Mail.

Die Kosten für das WordPress-Hosting bei IONOS starten bei 1 € pro Monat für die ersten 6 Monate, und kosten danach 5 €, was ich als sehr erschwinglich empfinde – zumal in diesem Preis auch eine Domain und ein Email-Postfach enthalten ist.

Vorteile von IONOS WordPress-Hosting

  • WordPress mit 1 Klick sicher installiert
  • KI-Assistent zur Website-Erstellung
  • In wenigen Minuten zu einem professionellen Design
  • Sehr gute Optimierung der Designs für Mobiltelefone
  • Alle Vorteile von WordPress als weltweit beliebtestem Website-CMS
  • Flexibel erweiterbar durch Plugins
  • Blogs oder Online-Shops möglich
  • Späterer Anbieter-Wechsel ist möglich

Nachteile von IONOS WordPress-Hosting

  • Nicht so viel Gestaltungsfreiraum wie bei Drag&Drop-Baukästen
  • Großer Funktionsumfang kann trotz sehr einfacher Einrichtung Anfänger verwirren

Kosten von IONOS WordPress-Hosting

  • Tarif „Start“ ab 3€ / Monat für die ersten 6 Monate, danach 5€ / Monat
  • Tarif „Grow“ ab 1€ / Monat für die ersten 6 Monate, danach 10€ / Monat
  • Alle Tarife inkl. eigener Domain und Email-Adresse

Hier geht es zu unserem ausführlichen IONOS WordPress-Hosting Testbericht.

Mit IONOS WordPress starten

Mit dem Testsieger im Bereich WordPress-Hosting kannst du bereits ab 1€/Monat deine WordPress-Website erstellen und hosten. 

Mit der 30-Tage Geld-zurück-Garantie von IONOS kannst du alles ohne Risiko testen.

Webador: Einfacher Homepage-Baukasten mit dem besten kostenlosen Angebot

Webador Homepage-Baukasten
hat ein übersichtliches, aber sehr preiswertes Angebot, das sich vor allem für Einsteiger eignet

Ein besonders einfach zu bedienender und günstiger Homepage-Baukasten ist . Dabei handelt es sich um einen recht minimalistischen Anbieter, der sich auf das Wesentliche beschränkt. Dafür kannst du bei diesem preiswerten Anbieter vergleichsweise viel Geld sparen. Auch einen dauerhaft kostenlosen „Free-Tarif“ bietet an.

Außerdem kannst du die Pro-Variante gleich 6 Monate kostenlos testen. Das gibt es in diesem Umfang bei den anderen Website-Buildern nicht.

Der niederländische Anbieter hat sich auf die Fahnen geschrieben, vor allem Anfängern die Erstellung einer Webseite zu ermöglichen.

Entsprechend ist der Funktionsumfang eher auf das Notwendige limitiert. Dafür ist die Bedienung aber wirklich sehr einfach und intuitiv.

Für Webador spricht zudem, dass das Unternehmen eigenen Angaben zufolge für seine Server 100% nachhaltige Energie verwendet. Theoretisch können Nutzer ihre eigene Website damit klimaneutral betreiben.

Ebenfalls positiv: Als niederländischer Anbieter hat Webador seine Server in der EU aufgestellt. Das bedeutet für Nutzer Rechtssicherheit.

Mit dem minimalistischen Baukasten lassen sich einfache Websites sowie kleine Online-Shops umsetzen, die keine größeren Anpassungen oder Personalisierungen erfordern.

Die Free-Variante von Webador ist wie bei der Konkurrenz eher für Testzwecke zu empfehlen. Eine eigene Domain bekommst du hier nicht. Dafür blendet Webador ein Werbebanner auf deiner Seite ein.

Kosten von Webador:

  • Webador Free: Dauerhaft kostenlos, keine eigene Domain, Webador-Banner auf der Seite
  • Webador Lite: Inklusive eigener Domain, 6 Monate kostenlos testen, danach 4,50€ / Monat 
  • Webador Pro: Inklusive eigener Domain, Email-Postfach und Onlineshop, 6 Monate kostenlos testen, danach 8,50€ / Monat 

Webador 6 Monate kostenlos testen

Teste den Baukasten von Webador 6 Monate lang kostenlos, oder melde dich für den dauerhaft kostenlosen Free-Tarif an.

Welche sind die besten kostenlosen Website-Tools?

Hier findest du meinen ausführlichen Vergleich der besten kostenlosen Website-Tools:

  • 1 Günstiger Testsieger

    Wordpress by IONOS

    Testurteil

    1,2

    2024

    Sehr gut

    Stärken und Schwächen

    • WordPress kinderleicht gemacht
    • KI-Assistent zur Website-Erstellung
    • In wenigen Minuten zu einem professionellen Design
    • Optimiert für Mobiltelefone
    • Flexibel erweiterbar durch Plugins
    • Späterer Anbieter-Wechsel ist möglich
    • Nicht so viel Gestaltungsfreiraum wie bei Drag&Drop-Baukästen
    • Großer Funktionsumfang kann Anfänger verwirren

    Tarife

    • IONOS WordPress
      • Inkl. KI-Website-Erstellung
      • Inkl. Domain & Email-Adressen
      • Ab 1€ / Monat
      • 30 Tage Geld zurück
    Zum Anbieter
  • 2 Bester Free-Tarif

    Webador

    Testurteil

    1,5

    2024

    Sehr gut

    Stärken und Schwächen

    • Sehr einfache und anfängerfreundliche Erstellung
    • Designs für Mobilgeräte optimiert
    • Kostenloser deutscher Support
    • Günstige Pro-Tarife
    • Auswahl an Design-Templates ist eingeschränkt
    • Funktionen im Vergleich nicht so umfanreich (Kein App-Store)

    Tarife

    • Webador Free
      • Dauerhaft kostenlos
      • Keine eigene Domain
      • Webador-Banner auf der Seite
    • Webador Pro
      • Inkl. Domain und Email-Postfach
      • Inkl. Online-Shop
      • ab 4,50€ / Monat
      • 6 Monate kostenlos testen
    Zum Anbieter
  • 3 Bester deutscher Anbieter

    Jimdo Logo

    Testurteil

    1,8

    2024

    Sehr gut

    Stärken und Schwächen

    • Erstellungs-Assistent, mit dem die Website in wenigen Minuten steht
    • Ansprechende & mobil optimierte Designs
    • Rechtssicher inkl. Abmahnschutz (in entsprechendem Tarif)
    • Funktionen eher auf Basics limitiert
    • Wenig Möglichkeiten zur Erweiterung

    Tarife

    • JIMDO kostenlos
      • Dauerhaft kostenlos
      • Jimdo-Branding
      • Keine eigene Domain
    • JIMDO Premium
      • Werbefrei
      • Mit eigner Domain
      • ab 11,00€ / Monat
    Zum Anbieter
  • 4 Umfangreicher Baukasten

    Wix Homepage Baukasten

    Testurteil

    2,0

    2024

    Gut

    Stärken und Schwächen

    • Baukasten mit der größten Gestaltungsfreiheit
    • 800+ hochwertige Designs, 300+ App-Erweiterungen
    • KI-Assistent für Website und Inhalte
    • Mehrere Bilddatenbanken integriert
    • Funktionsumfang kann anfangs überfordern
    • E-Mail Adressen nur über Google Workspace (kostet extra) 

    Tarife

    • WIX kostenlos
      • Dauerhaft kostenlos
      • Wix-Branding
      • Keine eigene Domain
    • WIX Premium
      • Werbefrei
      • Mit eigner Domain
      • ab 11,90€ / Monat
      • 14 Tage kostenlos testen
    Zum Anbieter
  • 5 Kostenloser Shop

    Weebly

    Testurteil

    2,2

    2023

    Gut

    Stärken und Schwächen

    • Kostenloser, vollumfänglicher Online-Shop
    • Bequeme Drag-and-Drop-Bedienung
    • Smartphone-App für mobile Erstellung
    • Erweiterbar dank App-Center
    • Wenig Auswahl bei Designvorlagen
    • Support und Dokumentation nur auf Englisch

    Tarife

    • Weebly Free
      • Dauerhaft kostenlos
      • Maximal 5 Produkte
      • Keine eigene Domain
    • Weebly Professional
      • Werbefrei
      • Mit eigner Domain
      • ab €14,00€ / Monat
    Zum Anbieter

Eigenes CMS (WordPress): Du kannst es grundsätzlich kostenlos nutzen, benötigst aber einen Hosting-Vertrag

Wordpress Editor Beispiel
Bei der Erstellung von Blogs und Websites geht kaum etwas über das WordPress-CMS, am besten über einen Hosting-Anbieter

WordPress wird von beinahe der Hälfte aller Websites im Internet verwendet. Auch WebsiteWissen.com setzt auf das beliebte CMS.

Du kannst mit WordPress grundsätzlich kostenlos eine Website erstellen – dafür benötigst du aber einen Hosting-Anbieter. Dies wiederum ist mit geringen monatlichen Kosten verbunden, welche den Preis für eine Domain normalerweise schon beinhalten.

Aus meiner Sicht für Einsteiger am sinnvollsten ist es, zu einem WordPress-Webhosting-Anbieter zu greifen. Ich empfehle IONOS WordPress*. Dort bekommst du Zugriff auf WordPress mit vollem Funktionsumfang und alle Themes.

Die Nutzung einer eigenen Hauptdomain sowie die Einrichtung einer E-Mail-Adresse sind im Paket enthalten.

Vorteile von IONOS WordPress Hosting:

  • Hier ist „echtes“ WordPress vorinstalliert
  • Du bekommst Domain und E-Mail-Adresse
  • Der Anbieter liefert automatische Backups und Updates

Nachteile von IONOS WordPress Hosting:

  • Das Angebot ist nicht komplett kostenlos
  • Die Handhabung ist komplizierter als bei Homepage-Baukästen

Wie die Anmeldung bei IONOS funktioniert:

  • Damit du das WordPress-Hosting von WordPress nutzen kannst, musst du dir ein Kundenkonto einrichten
  • Dazu suchst du dir einen passenden Tarif aus (z. B. „Start“ – ab 4 Euro/Monat)
  • Wähle deine Wunschdomain
  • IONOS fragt deine Kunden- und Bezahldaten ab
  • Um deine WordPress-Seite zu erreichen, erstellst du dir einen Zugang in deinem IONOS-Konto

Die Frage, ob du WordPress.com nutzen kannst, um Webhosting-Kosten zu sparen, ist nicht so einfach zu beantworten. Zunächst musst du einmal wissen, dass es mit WordPress.com und WordPress.org zwei ähnliche und doch komplett verschiedene Plattformen gibt.

Auf der .org-Seite steht dir das WordPress-CMS kostenlos zum Download zur Verfügung. Du kannst damit deine eigene Installation betreiben, inklusive des kompletten Zugriffs auf kostenlose Plugins und Templates. Hier benötigst du, wie oben schon erwähnt, einen Hosting-Anbieter. Dessen Dienste kosten dich einige Euro pro Monat. Auch die Kosten für die eigene Domain musst du mit einberechnen.

Die .com-Plattform beherbergt dagegen einen kostenpflichtigen Hosting-Service mit vorinstalliertem WordPress-CMS. Sogar einen kostenlosen Tarif kannst du hier wählen. Was sich erst einmal prima anhört, hat aber einen Haken. Denn auf WordPress.com bekommst du kein „echtes“ WordPress. Das heißt konkret: Du kannst keine Plugins installieren und auch die Auswahl an Themes ist eingeschränkt.

Mit der Nutzung des kostenlosen Tarifs kannst du also eine Homepage erstellen, inklusive eigener Subdomain. Du sparst dir also auf der einen Seite tatsächlich die Webhosting-Kosten, bist auf der anderen Seite in den Funktionen aber stark eingeschränkt. 

Willst du etwa Zugriff auf eine Website mit eigener Domain und „echtes“ WordPress (mit Plugins und unbegrenzter Themes-Wahl), musst du rund 25 Euro pro Monat zahlen. Ich empfehle dir in diesem Fall eher die Nutzung eines komfortablen und umfangreichen Homepage-Baukastens wie WIX* oder Jimdo*. Solltest du auf WordPress als CMS bestehen, rate ich dir zu IONOS WordPress* oder ähnlichen WordPress-Webhosting-Anbietern.

Weebly-Shop: Kostenlos online verkaufen

Kostenloser Onlineshop mit Weebly
Bei Weebly kannst du kostenlos einen funktionierenden Shop erstellen – das gibt es nicht oft

Wenn du vorrangig Produkte via Internet verkaufen willst, dann wählst du am besten ein Online-Shop-System. Damit wird die Erstellung eines Webshops zum Kinderspiel.

Mit ein paar Mausklicks kannst du dir z. B. bei dem Anbieter Weebly* einen funktionierenden Online-Shop erstellen. Der Anbieter überzeugt mit seiner Funktionsvielfalt sowie einer einfachen und intuitiven Bedienung.

Der Website-Builder ist auf die Erstellung von Online-Shops spezialisiert. Der E-Commerce-Fokus wurde nach der Übernahme durch Square, einem führenden Zahlungsdienstleister, noch geschärft.

Das Beste: Mit Weebly* kannst du einen Online-Shop mit allen wichtigen Funktionen kostenlos erstellen und an den Start bringen. Im Free-Tarif ist es möglich, unbegrenzt viele Produkte in die virtuellen Regale zu stellen. Auch Zahlungen, etwa via Square, kannst du im kostenlosen Tarif annehmen.

Solltest du lieber PayPal einsetzen wollen, musst du allerdings in einen kostenpflichtigen Premium-Tarif wechseln. Dasselbe gilt, wenn du keine Werbung auf deiner Online-Shop-Seite haben willst. Auch die Erstellung einer eigenen Domain für deine Website ist nicht kostenlos möglich.

Vorteile von Weebly:

  • Der Online-Shop-Baukasten ist einfach und intuitiv bedienbar
  • Im kostenlosen Free-Tarif kannst du einen kompletten Online-Shop einrichten
  • Die Anzahl der Produkte ist nicht begrenzt

Nachteile von Weebly:

  • Um eine eigene Domain zu bekommen, brauchst du einen Bezahltarif
  • Du kannst nur einen Mehrwertsteuersatz wählen
  • Die Hosting-Server stehen nicht in Deutschland

Wie die Anmeldung bei Weebly funktioniert:

  • Melde dich mit Namen und E-Mail-Adresse an
  • Wähle einen Shop-Namen und gib eine Shop-Adresse an
  • Um Zahlungen anzunehmen, musst du persönliche Daten angeben

Schritt 3

Wie du deine kostenlose Website planst

Mit dem passenden Website-Anbieter im Gepäck machen wir uns jetzt an die Planung deiner kostenlosen Homepage mit eigener (Sub-)Domain.

Vorbereitung ist alles, wenn es um den Aufbau deiner Website oder deines Online-Shops geht. Wenn du überstürzt loslegst, kann es schnell passieren, dass du den Überblick verlierst und im Nachhinein langwierige Korrekturen vornehmen musst. 

Die Baukästen bieten jede Menge Möglichkeiten, wie du deine Homepage gestalten kannst.

An einem selbst erstellten Plan für die Strukturierung deiner Website kannst du dich orientieren und bist letztlich schneller am Ziel.

Machen wir uns gemeinsam an die Arbeit!

Plane deine Website-Struktur mit einer Sitemap

Beispiel-Sitemap Firmenwebsite
Deine Website-Struktur könnte so aussehen wie diese Beispiel-Sitemap.

Zur effektiven Planung der Struktur deiner Website nutzt du am besten eine sogenannte Sitemap. Dort kannst du die Website-Struktur übersichtlich visualisieren. 

Für die Erstellung deiner Sitemap kannst du ein Blatt Papier nehmen oder du verwendest einen Computer und ein Office-Programm deiner Wahl.

Und so könntest du die Struktur deiner Website gestalten:

  • Ebene 1: Startseite
  • Ebene 2: Hauptmenü mit 5 – 7 Menüpunkten („Über mich“, „Angebot/Leistungen“)
  • Ebene 3: Detailseiten, wenn du komplexere Informationen unterteilen willst

Ebene 4 oder weitere Ebenen sind für komplexere Seiten da. Einfache Homepages oder Online-Shops kommen ohne vierte Ebene aus.

Willst du deine Website mehrsprachig gestalten, z. B. Deutsch und Englisch, solltest du entsprechend zwei oder mehrere Sitemaps erstellen. Ein eigener Menüpunkt im Seitenkopf (nicht vergessen einzuplanen) dient dem Umschalten zwischen den Sprachen.

Hast du deine Website-Struktur in deiner Sitemap visualisiert, kannst du sie bei der Erstellung deiner kostenlosen Website mit eigener Domain im Homepage- oder Online-Shop-Baukasten einfach übertragen.

In meiner ausführlichen Anleitung zur Website-Planung findest du weitere Anregungen, auch zur sinnvollen Verteilung von Inhalten und Funktionen.

Rechtliches und Pflichtangaben

Website-Betreiber müssen in der EU aufgrund der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) einige rechtliche Anforderungen an den Datenschutz erfüllen. Impressum und Datenschutzerklärung sowie Cookie-Banner sind in den meisten Fällen Pflicht. Verstöße haben sich zu einer beliebten Abmahnfalle entwickelt.

Neben dem Impressum und einer Datenschutzerklärung brauchst du daher in der Regel auch das sogenannte „Cookie-Banner“, um die rechtlichen Vorgaben umzusetzen.

Die wichtigen Themen DSGVO und Website-Impressum behandele ich in meinem Artikel „Website erstellen für Anfänger“ ausführlicher.

Schritt 4

Wie gestalte ich meine kostenlose Website?

WIX Template wählen
Bei WIX kannst du eine Bibliothek mit Hunderten Website-Templates durchforsten – geordnet nach Einsatzzweck.

Genug der Vorbereitungen! Lass uns die praktische Gestaltung deiner neuen Homepage angehen.

Du findest in dem Homepage-Baukasten oder Online-Shop-System deiner Wahl eine ganze Reihe Designvorlagen, auch Themes oder Templates genannt. 

Dank dieser von professionellen Designern erstellten Vorlagen wird sichergestellt, dass die einzelnen Seiten in einem einheitlichen Design angezeigt werden.

Die Designvorlagen lassen sich ganz nach deinen Vorstellungen anpassen. Sie sind vielfältig und flexibel. Du kannst z. B. einfach dein Logo und passende Fotos hinzufügen. Farben und Schriftarten lassen sich mit ein paar Mausklicks an deine Wünsche anpassen.

Du wirst in jedem Fall eine Vorlage finden, die deinen Anforderungen ungefähr entspricht. Und wenn nicht, kannst du das Template dank seiner Flexibilität passend machen.

In den Theme-Bibliotheken der verschiedenen Anbieter findest du die jeweils verfügbaren Design-Vorlagen.

Schau dich am besten selbst noch einmal um:

  •  (Klicke unter „Website“ im Hauptmenü auf „Website-Templates“)
  • * (Hat keine dedizierte Theme-Bibliothek; ein Assistent macht nach deinen Angaben passende Website-Design-Vorschläge)
  • WordPress (Themes-Bibliothek)
  • * (Klicke „Mehr“ und dann „Themes“)

Wie du deine kostenlose Website bei WIX, Jimdo und Co anpasst

Fotografen Portfolio erstellen mit WIX
Das Design deiner Website (Bilder, Texte und Verlinkungen) gestaltest du im Homepage-Baukasten deiner Wahl.

Du hast dein Wunsch-Template gefunden und deine Sitemap zur Hand? Dann gehen wir jetzt die Anpassung deiner Design-Vorlage an.

Homepage- oder Online-Shop-Baukästen sind eine große Hilfe bei der Erstellung einer kostenlosen Homepage mit eigener Domain (Subdomain). Nachdem du die virtuellen Assistenten mit Angaben zu Zweck und Branche deiner geplanten Homepage gefüttert hast, stellen diese dir passende Funktionen und Menüpunkte bereit. 

Du kannst diese jedoch nach deinen eigenen Vorstellungen auswählen und anpassen. Zu Beginn fügst du deiner Website – vorgefertigte – Seiten wie „Dienstleistungen/Produkte“ oder „Kontakt“ hinzu. Die bestehenden Seiten kannst du nach Belieben neu anordnen, entfernen oder einfach umbenennen. 

Die vorbereiteten Bilder und Texte kannst du jetzt in die passenden Stellen einfügen. Mein Rat: Speichere zwischendurch regelmäßig und schau dir immer mal wieder über den „Vorschau“-Button an, wie deine Website aussehen würde. Es gibt auch einen Handy-Ansicht, die eigens bearbeitet werden kann.

Auf die Anpassung der Design-Vorlagen gehe ich in einem eigenen Kapitel meiner ausführlichen Anleitung genauer ein.

Jetzt ist es soweit: Deine kostenlose Homepage geht online!

Du hast es geschafft! Also fast! Nur noch ein paar letzte Handgriffe und du kannst deine kostenlos erstellte Homepage mit eigener Subdomain online stellen.

Das ist doch toll, oder?

Bevor du aber den finalen „Veröffentlichen“-Button drückst, solltest du dringend noch einmal ein paar wichtige Sachen überprüfen. Dann kannst du sicher sein, dass bei der Online-Premiere auch alles funktioniert.

Noch noch diese 4 Punkte checken, dann kann die Homepage online gehen:

  • Sind alle Funktionen aktiv? Klicke am besten einmal alle Links durch, um zu schauen, dass sie auch zum Ziel führen. Überprüfe, ob alle interaktiven Elemente funktionieren.
  • Wird deine Homepage richtig dargestellt? Schaue noch einmal in allen wichtigen Browsern (Chrome, Safari, Firefox), ob deine Seite dort korrekt angezeigt wird. Wichtig: Vergiss nicht die Überprüfung der Website auf dem Smartphone!
  • Ist alles korrekt? Lass deine Freunde oder Familie noch mal über deine Website schauen. Viele Augen sehen mehr als zwei!
  • Hast du an die SEO gedacht? Denke daran, die SEO-Einstellung im Baukasten zu komplettieren, damit du in Suchmaschinen wie Google gut gefunden wirst.

Herzlichen Glückwunsch! Deine kostenlose Homepage ist jetzt online!

Du hast es geschafft! Deine selbst erstellte Homepage mit eigener (Sub-)Domain ist jetzt online. Ich gratuliere dir! Du kannst wirklich sehr stolz auf dich sein.

Ich freue mich über dein Feedback! Wenn du magst, kannst du mir im Kommentar-Bereich berichten, wie du mit der Anleitung zurecht gekommen bist. Gefällt dir deine Website? Hast du noch Fragen oder Anregungen?

Fragen und Antworten

Was ist sonst noch zu beachten?

Bei der Frage nach der besten Lösung für die Erstellung einer kostenlosen Homepage, insbesondere wenn du sie mit einer eigenen Domain willst, ist entscheidend, wofür du die Seite nutzen willst. Homepage-Baukästen wie WIX* und Jimdo* ermöglichen es auch Einsteigern, einfach eine eigene Website kostenlos zu erstellen – und dauerhaft zu veröffentlichen. Eine eigene Subdomain ist inklusive. Für kostenlose Online-Shops steht dir Weebly* zur Verfügung. WordPress kannst du nicht ganz kostenlos nutzen, da du für das Hosting zahlen musst. Das ist bei den Baukästen schon dabei.

Kurze Antwort: Ja! Der Gratis-Tarif des Homepage-Baukastens WIX* ermöglicht es dir, deine eigene Website kostenlos zu erstellen – inklusive einer eigenen Subdomain – und dauerhaft zu veröffentlichen. Das Hosting ist bei dieser Variante schon inklusive. Nicht dabei ist eine Hauptdomain. Außerdem wird dir ein – dezenter – Hinweis auf den Anbieter auf deiner Homepage angezeigt. Viele Website-Betreiber nutzen die kostenlose Homepage-Option daher vor allem für Testzwecke.

Der Homepage-Baukasten Jimdo* bietet eine kostenlose Option zum Erstellen einer Homepage mit eigener (Sub-)Domain. Um diese Option zu nutzen, wählst du den Gratis-Tarif „Play“. Hier kannst du alle Templates und Basisfunktionen verwenden und die Website bleibt dauerhaft online. Du bekommst aber auf deiner Website einen kleinen Hinweis auf den Anbieter angezeigt. Willst du deine eigene Website erstellen und ohne Werbung sowie auf einer eigenen Hauptdomain veröffentlichen, musst du in einen kostenpflichtigen Premium-Tarif wechseln.

Eine kostenlose Homepage mit eigener (Sub-)Domain kannst du sowohl bei WIX* als auch bei WordPress.com (Achtung: nicht WordPress.org!) erstellen und dauerhaft veröffentlichen. Die Gratisversion von WordPress auf der .com-Plattform ist aber in ihren Funktionen stark eingeschränkt. Daher empfehle ich dir den komfortablen und umfangreichen Baukasten WIX*. Wenn du „echtes“ WordPress möglichst günstig und einfach nutzen willst, solltest du zu einem WordPress-Webhosting-Anbieter wie IONOS WordPress* wechseln.

Eine kostenlose Website mit eigener (Sub-)Domain kannst du auf verschiedenen Plattformen erstellen. Einsteigern rate ich zur Nutzung eines Homepage-Baukastens wie dem von WIX* oder Jimdo*. In deren Gratis-Tarifen kannst du eine Homepage kostenlos erstellen und dauerhaft veröffentlichen. Einen Online-Shop kannst du via Weebly* und Ecwid kostenlos erstellen und betreiben. Du kannst eine kostenlos erstellte Website auch optimal zum Testen von Funktionen nutzen. Eine echte Domain ist dafür nicht notwendig.

Es ist möglich, eine eigene Website mit Domain komplett kostenlos zu erstellen und dauerhaft zu veröffentlichen – z. B. mit einem Homepage-Baukasten wie WIX*. Einige Einschränkungen musst du dafür aber in Kauf nehmen. So werden kleine Werbehinweise der Anbieter auf deiner Homepage eingeblendet. Außerdem bekommst du statt einer Hauptdomain nur eine Subdomain zur Verfügung gestellt. Für eine private Homepage kann eine kostenlos erstellte Homepage mit eigener Subdomain aber völlig ausreichen.

Es ist möglich, eine Homepage gratis zu erstellen und auf einer eigenen Domain dauerhaft zu veröffentlichen. Allerdings handelt es sich dabei nicht um eine Hauptdomain wie https://meineseite.de. Stattdessen bekommst du eine Subdomain unter der URL des jeweiligen Anbieters. Beim Homepage-Baukasten WIX* wäre das etwa https://meineseite.wixsite.com. Willst du eine Website mit „echter“ eigener Domain erstellen, greifst du am besten zu einem der Premium-Tarife der Baukasten-Anbieter. Hier zahlst du nur wenige Euro pro Monat.

Eine eigene Domain für deine selbst erstellte Website kannst du schon für einige Cent bis zu mehreren Euro pro Monat haben. Von den kostenlosen Trash-Domains rate ich dir aber ab, wenn du eine seriöse Website erstellen und veröffentlichen willst. Zusätzlich zur Domain benötigst du für die Veröffentlichung deiner von dir erstellten Website aber auch einen Hosting-Anbieter. In den günstigen Premium-Tarifen von Homepage-Baukasten-Anbietern wie WIX* sind sowohl Domain- als auch Webhosting-Kosten schon inkludiert.

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