Website für Steuerberater erstellen: Top Anbieter, Kosten & Tipps (2025)

Wir sind bekannt aus:

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Top 3 Website-Tools für Seuerberater

• 1 Testsieger

  

  Zum Anbieter

  Testurteil

  1,2

  2025

  Sehr gut

  Zum Anbieter

• 2 Preis-Leistungs-Tipp

  

  Zum Anbieter

  Testurteil

  1,5

  2025

  Sehr gut

  Zum Anbieter

• 3 Sehr schnell und einfach

  

  Zum Anbieter

  Testurteil

  1,7

  2025

  Sehr gut

  Zum Anbieter

Werbehinweis

Du willst eine Website für dein Steuerbüro – aber lieber selbst erstellen oder professionell erstellen lassen? Beides ist möglich: Mit Homepage-Baukasten oder WordPress kommst du günstig selbst zum Ziel. Oder du beauftragst erfahrene Dienstleister.

In diesem Ratgeber zeige ich dir, welche Anbieter sich für Steuerberater, Kanzleien und spezialisierte Steuerfachrichtungen eignen – samt Beispielen und Preisübersicht.

Außerdem erfährst du, worauf du bei Planung, Gestaltung und rechtlichen Themen wie Datenschutz achten musst.

• Zu den Top-Anbietern
• Zum Kostenrechner

In diesem Artikel

• Einleitung
• Selbst erstellen
• Erstellen lassen
• Kosten
• Planung
• Rechtliches
• Abschluss
• Fragen & Antworten

Das Wichtigste in Kürze

• Methoden: Eine Steuerberater-Website kannst du entweder selbst erstellen oder professionell erstellen lassen. Homepage-Baukästen und WordPress sind auch für Einsteiger gut geeignet.
• Besonders wichtig: Dein Steuerbüro sollte übersichtlich und vertrauenswürdig präsentiert werden – mit klaren Leistungen, authentischen Bildern, gut sichtbaren Kontaktmöglichkeiten und optionalen Infos für Bewerber. Rechtliche Vorgaben wie Impressum und Datenschutz nicht vergessen.
• Kosten: Tools zum Selbermachen starten bei etwa 5 € im Monat. Für eine professionelle Umsetzung durch eine Agentur solltest du mit rund 2.000 € oder mehr rechnen.

Klar strukturiert, professionell gestaltet und leicht zu bedienen – das sind die Basics. Eine wirklich gute Website für dein Steuerbüro schafft darüber hinaus Vertrauen, zeigt Kompetenz und macht es deinen Mandanten einfach, dich zu erreichen.

Das können Ziele für deine Steuerberater-Seite sein:

• Deine Dienstleistungen übersichtlich präsentieren
• Neue Mandanten online gewinnen
• Kontaktanfragen und Terminbuchungen erleichtern
• Fachwissen und Spezialisierungen zeigen
• Persönliches Profil oder Kanzleimarke stärken

Eine gute Website ist mehr als nur eine digitale Visitenkarte. Sie ist Kommunikationszentrale, Aushängeschild und Serviceplattform zugleich – und sollte auf den ersten Blick klar machen, wofür du stehst.

„Deine Website ist die Informationsbasis für deine bestehenden Mandanten – und gleichzeitig dein wichtigster Marketing-Kanal, um neue Klienten zu gewinnen.“

Dirk Metzmacher

Beispiele für gut gemachte Steuerberater-Webseiten

An diesen Websites von Steuerberatern kannst du dir für deine eigene Homepage ein Beispiel nehmen. Ich habe sowohl Beispiele für selbst erstellte Seiten als auch professionell gestaltete Websites durch Agenturen gesammelt.
Schau dir an, welche Inhalte und Funktionen sinnvoll sind – und welcher Stil zu dir und deinem Steuerbüro passt.

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  Ein seriöses und klar gegliedertes Website-Design für Steuerberater mit Überblick über die Dienstleistungen, einem „Über uns“-Bereich und Anfahrtskarte. Ein Abschnitt mit Unternehmenszahlen und zufriedenen Kunden dient dem Vertrauensaufbau. Zu IONOS

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  Auch elegante und eher minimalistische Designs sind bei IONOS im Angebot. Bilder schmücken die einzelnen Abschnitte, die auch eine Anfahrtsbeschreibung sowie ein Kontaktformular beinhalten. Weitere Seiten, wie etwa für den Kontakt oder für eine Datenschutzerklärung, lassen sich leicht ergänzen. Zu IONOS

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  Dieses typografisch-minimalistische Design empfängt den Besucher mit einer kurzen Einleitung und der Option, sofort einen Termin auszumachen. Deine Dienstleistungen werden vorgestellt und im eigenen Blog können News-Beiträge deine Besucher informieren. Zu Squarespace

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  Wer kaum Bildmaterial zur Hand hat, startet mit diesem Layout, das Text-basiert mit großen Überschriften, Zitaten und sinnvollen Kontaktoptionen überzeugt. Leicht lassen sich die Farben definieren, Texte anpassen, aber auch Fotos hinzufügen. Zu Squarespace

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  Auch wenn ein Theme für eine andere Branche ausgelegt erscheint, kann sie doch durch wenige Textänderungen als Steuerberater-Vorlage umgesetzt werden. Hier gefällt die Übersicht der Dienstleistungen, die Teamvorstellung und der große Kontaktbereich. Zu Wix

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  Viele sinnvolle Designoptionen erwartet dich bei dieser Vorlage: die Rufnummer wird direkt neben dem Menü angeboten, eine „Über uns“-Seite und eine große Übersicht des Dienstleistungsangebots überzeugen mögliche Kunden. Zu Wix 

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  Bei diesem Theme ist sogar eine Chat-Funktion inklusive. Neuigkeiten werden übersichtlich dargestellt und alle Dienstleistungen groß im Kachellayout präsentiert. Eine Team-Seite zeigt die Köpfe hinter den Namen und ermöglicht einen direkten Kontakt. Zu Wix

Welche Funktionen sollte eine gute Steuerberater-Website haben?

Neben einem modernen Design kommt es vor allem auf den praktischen Nutzen an. Denk bei der Gestaltung aus Sicht deiner Zielgruppe: Was sucht ein potenzieller Mandant auf deiner Seite? Was hilft bestehenden Kunden?

Diese Funktionen sind besonders wichtig:

• Übersichtliche Darstellung deiner Leistungen (z. B. Steuerberatung, Buchhaltung, Jahresabschlüsse)
• „Über uns“-Seite mit Infos zur Kanzlei und dem Team
• Blog oder Infobereich mit aktuellen Tipps oder Steuer-News
• Gut sichtbare Kontaktmöglichkeiten (Telefon, Mail, Anfahrt)
• Mandantenreferenzen oder Kundenstimmen

Welche Methoden gibt es, um eine Website für Steuerberater zu erstellen?

Eine Steuerberater-Website selbst zu erstellen ist heutzutage kein Hexenwerk – und in vielen Fällen günstiger als eine Agentur.
Trotzdem: Beide Wege haben Vor- und Nachteile. In meinem Ratgeber stelle ich dir beide Varianten im Detail vor – mit konkreten Anbieter-Tipps, Preisinfos und Empfehlungen aus der Praxis.

Eine Website für dein Steuerbüro selbst zu erstellen ist heutzutage wirklich gut machbar – günstiger und oft schneller, als über eine Agentur zu gehen.
Voraussetzung ist: Du hast ein bisschen technisches Grundverständnis, keine Angst vor dem Thema Website und ein paar Stunden Zeit zum Ausprobieren.

Die Tools selbst sind benutzerfreundlich aufgebaut. Viele bringen Vorlagen mit, die du speziell für Dienstleister oder Kanzleien anpassen kannst – sogar ohne Programmierkenntnisse.

Homepage-Baukasten – die richtige Wahl für das Erstellen einer Steuerberater-Website

Die modernen Homepage-Baukästen nehmen dich mit ihren Einrichtungsassistenten an die Hand, um gemeinsam dein Ziel innerhalb kürzester Zeit zu erreichen: online zu gehen, mit deiner eigenen Internetpräsenz.

Und ich wage zu behaupten: jeder kann das in wenigen Schritten schaffen!

Aus dem großen Angebot an Designvorlagen für die Friseur-Homepage, die je nach Anbieter auch Templates oder Themes genannt werden, wählst du ein für dich ein ansprechendes Salon Website Template aus. Und das direkt in deinem Web-Browser.

Du brauchst dafür kein technisches Wissen, irgendwelche Vorkenntnisse oder gar Programmierkünste: hier entscheidest du mit einem Klick.

Alle weiteren Schritte haben im Hintergrund versierte Programmierer und Webdesigner für dich übernommen.

So kannst du dich voll auf die Erstellung aller Inhalte konzentrieren. Texte für deine Friseur-Homepage fügst du mit einem Editor ein, der Funktionen bietet, wie du sie auch von Microsoft Word gewohnt bist. Und auch das Einfügen von Bildmaterial gelingt mit wenigen Klicks.

Schritt für Schritt erweiterst du so dein Projekt, bis es offiziell veröffentlicht wird.

In der folgenden Übersicht stelle ich dir die modernsten, von mir getesteten Website-Baukästen mit allen relevanten Informationen vor:

So gestaltest du deine Steuerberater-Website mit einem Homepage-Baukasten:

1. Wähle einen Homepage-Baukasten-Anbieter aus der Übersicht weiter unten
2. Suche eine passende Design-Vorlage (Template/Theme) für deine Steuerberater-Website aus
3. Gestalte die Seite nach deinen Vorstellungen
4. Füge Bilder und Textinhalte ein
5. Veröffentliche deine Website

Vor- und Nachteile eines Homepage-Baukastens

• Sehr einfacher Einstieg, keine Programmierkenntnisse erforderlich
• Professionell erstellte Designvorlagen ermöglichen professionelle Ergebnisse
• Keine hohe Anfangsinvestition, günstige monatliche Tarife
• Kostenlose Tarife oder Testversionen zum Ausprobieren
• Erweiterbar um Add-Ons wie Online-Shop oder Blog
• Support-Team, das bei Problemen weiterhilft

• Stößt bei komplexen Websites an seine Grenzen
• Begrenzter Funktionsumfang in den Basistarifen
• Bindung an einen Anbieter

Testsieger (Note 1,2): WordPress, dank KI so einfach wie ein Homepage-Baukasten

IONOS ist mit seinem neuen WordPress Hosting, wie ich finde, etwas wirklich Tolles gelungen: Es vereint die Einfachheit eines Homepage-Baukastens mit den großen Vorteilen, die WordPress als weltweit beliebtestes Website-System bietet.

Damit ist diese Option auch für Anfänger und Einsteiger geeignet, die eher wenig Erfahrungen mit der Erstellung von Websites haben. Der Einrichtungsassistent führt Schritt für Schritt durch die Installation von WordPress und bietet eine praktische Vorauswahl an Themes und Plugins.

Was den Ausschlag für den Testsieg gegeben hat und in dieser Form bislang einzigartig ist: Beim IONOS WordPress-Hosting ist ein richtig gut gemachter KI-Assistent enthalten, mit welchem du deine eigene WordPress-Website durch künstliche Intelligenz erstellen lassen kannst.

Der Assistent hilft dir, schnell die wichtigsten Einstellungen vorzunehmen und eine passende Vorlage für deine Website zu finden. Die automatischen Updates und täglichen Backups geben dir ein zusätzliches Gefühl der Sicherheit.

Ein weiterer Vorteil ist der sehr gute Kundensupport, der rund um die Uhr verfügbar ist – mit persönlichem Telefonsupport, statt wie sonst häufig, nur per Chat oder E-Mail.

Die Kosten für das WordPress-Hosting bei IONOS starten bei 1 € pro Monat für die ersten 6 Monate, und kosten danach 5 €, was ich als sehr erschwinglich empfinde – zumal in diesem Preis auch eine Domain und ein Email-Postfach enthalten ist.

Vorteile von IONOS WordPress-Hosting

• WordPress mit 1 Klick sicher installiert
• KI-Assistent zur Website-Erstellung
• In wenigen Minuten zu einem professionellen Design
• Sehr gute Optimierung der Designs für Mobiltelefone
• Alle Vorteile von WordPress als weltweit beliebtestem Website-CMS
• Flexibel erweiterbar durch Plugins
• Blogs oder Online-Shops möglich
• Späterer Anbieter-Wechsel ist möglich

Nachteile von IONOS WordPress-Hosting

• Nicht so viel Gestaltungsfreiraum wie bei Drag&Drop-Baukästen
• Großer Funktionsumfang kann trotz sehr einfacher Einrichtung Anfänger verwirren

Kosten von IONOS WordPress-Hosting

• Tarif „Start“ ab 3€ / Monat für die ersten 6 Monate, danach 5€ / Monat
• Tarif „Grow“ ab 1€ / Monat für die ersten 6 Monate, danach 10€ / Monat
• Alle Tarife inkl. eigener Domain und Email-Adresse

Hier geht es zu unserem ausführlichen IONOS WordPress-Hosting Testbericht.

Wenn du nur eine einfache Seite brauchst – mit Infos zu dir, deinem Team und deinen Leistungen – reichen Baukästen wie Wix, IONOS oder Jimdo völlig aus. Sie bieten solide Vorlagen, einfache Bedienung und oft sogar integrierte SEO-Hilfen.
WordPress ist eine gute Wahl, wenn du etwas mehr Kontrolle und Flexibilität willst – zum Beispiel für einen Blog oder mehrsprachige Inhalte. Allerdings ist die Einarbeitung etwas aufwendiger.

In jedem Fall gilt: Lieber klein, übersichtlich und aktuell starten als gar nicht online sein. Und wenn du dich später für einen Relaunch mit Agentur entscheidest, hast du schon mal ein gutes Fundament.

Ob der technikaffine Neffe, ein Freelancer aus dem Netz oder eine Webagentur mit Sitz in deiner Stadt – Möglichkeiten zur professionellen Umsetzung gibt’s viele. Doch woran erkennst du, wer wirklich sauber arbeitet? Und wie viel Budget solltest du realistisch einplanen?

Ich habe verschiedene Anbieter und Services für Webdesign getestet – vom günstigen Pauschalangebot bis zur spezialisierten Kanzlei-Agentur. Dabei habe ich besonders auf Designqualität, technische Umsetzung und Preis-Leistung geachtet.

Die besten Ergebnisse und Empfehlungen findest du hier – speziell für Steuerberater.

Was sollte ich beachten, wenn ich meine Steuerberater-Website erstellen lasse?

Wenn du keine Lust auf Baukasten oder WordPress hast, ist ein externer Dienstleister eine gute Option. Damit das Ergebnis am Ende zu dir passt, brauchst du vor allem eines: eine klare Vorstellung davon, was du willst.

Je besser du dich vorbereitest, desto reibungsloser läuft die Zusammenarbeit – und desto schneller steht deine fertige Website.

Gerade bei Steuerberater-Websites lohnt es sich, vorab zu überlegen:

• Welche Leistungen und Spezialisierungen sollen im Fokus stehen?
• Soll es eine Seite nur für Mandanten sein – oder auch für Bewerber:innen?
• Wie viele Unterseiten brauchst du (z. B. „Über uns“, „Leistungen“, „Kontakt“)?
• Möchtest du regelmäßig Inhalte wie Steuer-News veröffentlichen?
• Soll die Seite mobilfreundlich (responsive) und DSGVO-konform sein?
• Gibt es bereits ein Logo, Farben oder Corporate Design?
• Welche Funktionen sind dir wichtig (Kontaktformular, Rückruf-Service, Downloadbereich)?
• Brauchst du Unterstützung bei Texten oder Bildern?

Meine Tipps aus der Praxis:

• Erstelle ein Briefing: Halte wichtige Infos schriftlich fest – z. B. Ziele, Wunsch-Design, Funktionen (Kontaktformular, Bildergalerie, Google Maps, etc.). Je genauer, desto besser.
• Plane regelmäßige Abstimmungen: Lass dir Zwischenstände zeigen und gib Feedback, bevor alles fertig ist.
• Materialien bereitlegen: Kläre frühzeitig, was du liefern musst – z. B. Texte, Fotos, dein Logo oder Farbwünsche.
• Deadlines realistisch planen: Bau Puffer ein, denn auch im Kanzleialltag kommt oft mal was dazwischen.
• Budget offen besprechen: Klare Absprachen zu Preisen und Zahlungen vermeiden Stress.
• Angebot schriftlich festhalten: Ein detailliertes Angebot schützt beide Seiten vor Missverständnissen.

Netfame (Testsieger) – Individuelles Premium-Design und WordPress-Exzellenz

Netfame hat uns im Vergleich als besonders leistungsfähiger Anbieter überzeugt. Die Agentur kann bereits auf über 1000 erfolgreich umgesetzten Websites aus allen erdenklichen Branchen verweisen. Transparente und faire Preise gaben in unserem Vergleich den Ausschlag für den Testsieg.

Viele der erstellten Websites sind in der Referenzen-Galerie von Netfame aufgelistet und machen einen modernen und sehr sauber programmierten Eindruck. Dabei erhält jeder Kunde ein individuelles Webdesign.

Ein wichtiges Argument ist auch die Fokussierung auf WordPress als technologische Basis. Durch die Nutzung des weltweit beliebtesten Website-CMS bleibt die eigene Website zukunftsfähig und leicht erweiterbar. Änderungen am Inhalt kann man somit auch selbst problemlos durchführen.

Zum Qualitätsanspruch von Netfame gehört auch, dass der Anbieter die Einhaltung der DSGVO-Vorgaben garantiert, so dass keine rechtlichen Risiken mit der Firmenwebsite einhergehen. 

Auch eine durchdachte OnSite SEO-Optimierung gehört zum Basispaket und stellt die Auffindbarkeit in den Suchmaschinen sicher.

Zusatzleistungen wie Logodesign und Corporate Design sowie Texterstellung und Fotografen-Services runden das Paket ab. Die Kombination aus Design, Technik und individueller Beratung machen Netfame zu einem erstklassigen Partner für die Website-Erstellung! 

Stärken von Netfame

• Individuelles Premium Design
• Zahlreiche positive Referenzen und erfolgreich abgeschlossene Projekte
• Transparente und faire Preisgestaltung
• Professionelle Umsetzung mit WordPress
• DSGVO-konforme Programmierung
• OnSite-Optimierung für Google

Schwächen von Netfame

• Zusatzkosten für Leistungen wie Logodesign oder Fotografen-Service

Preisübersicht

• Landingpage (1 LP + Impressum, Datenschutz und Kontakt) – 2.990 €
• Mini Website (5 Seiten) – 3.990 €
• Basic Website (10 Seiten) – 4.990 €
• Premium Website (15 Seiten) – 5.990 €
• VIP Website (25 Seiten) – 7.990 €

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• Angebote vergleichen
• Zur Anbieter-Website

Die Kosten für eine Website hängen stark davon ab, wie umfangreich dein Projekt ist und welchen Weg du wählst: selbst bauen oder professionell beauftragen.
Grundsätzlich gilt: Je einfacher die Seite, desto günstiger.

Für viele Steuerberater reicht eine schlanke Website mit Startseite, Leistungsübersicht und Kontaktmöglichkeit völlig aus. Die kannst du mit einem Homepage-Baukasten oder WordPress bereits für wenige Euro im Monat selbst erstellen.

Etwas teurer wird es, wenn du besondere Funktionen einbauen willst – zum Beispiel ein Mandantenportal, eine Blog-Rubrik mit Steuertipps, mehrsprachige Inhalte oder die gezielte Ansprache von Bewerber:innen. Auch individuelles Design, SEO-Beratung oder Texterstellung erhöhen den Aufwand – und damit die Kosten.

Kann ich eine Steuerberater-Website auch kostenlos erstellen?

Ja, theoretisch – es gibt Anbieter, mit denen du eine kostenlose Website erstellen kannst. Aber Achtung: Du bekommst meist nur eine wenig seriös wirkende Subdomain (z. B. steuerkanzlei123.baukastenanbieter.de), hast Werbung auf der Seite und verzichtest auf wichtige Funktionen wie ein eigenes E-Mail-Postfach oder Analyse-Tools.

Für einen seriösen Auftritt als Steuerberater empfehle ich dir klar: Investiere lieber ein paar Euro im Monat. Es lohnt sich.

In der folgenden Übersicht siehst du, mit welchen Kosten du realistisch rechnen solltest – je nachdem, ob du deine Website selbst umsetzt oder professionell erstellen lässt:

Website-Kosten im Überblick

Tipp: Nutze unseren interaktiven Kosten-Rechner, um ein realistisches Budget für dein Projekt zu berechnen:

Übersicht: Diese Tabelle gibt dir einen ersten Eindruck dazu, welche Mindestkosten wahrscheinlich auf dich zukommen:

Wenn du deine Kanzlei-Website als Steuerberater erstellst, verfolgst du damit bestimmte Ziele. Daran ausgerichtet, planst du nun die Inhalte deiner Seiten.

Ganz generell freuen sich deine zukünftigen Kunden über einen übersichtlichen Aufbau und hilfreiche Informationen. Die Seiten sind klar strukturiert, was sich auch im Aufbau des Menüs widerspiegelt.

Welche Informationen möchtest und musst du vielleicht auch anbieten? Was erwartet ein interessierter Kunde? In der folgenden Übersicht liste ich einige der besten Inhalte und Funktionen auf: als Inspiration, aber auch, um alle Standards zu erfüllen.

So kannst du die Inhalte einer Steuerberater-Website planen

Die Planung steht? Dann registriere deine Wunsch-Domain!

Sobald du weißt, wie deine Website aufgebaut sein soll, fehlt noch ein ganz wichtiger Schritt: die eigene Domain sichern.

Klar, viele Baukasten-Anbieter bieten auch kostenlose Versionen an – aber diese kommen fast immer mit Einschränkungen. Eine davon: Du bekommst nur eine sogenannte Subdomain, zum Beispiel:

steuerkanzlei-mustermann.jimdosite.com

Das wirkt weder professionell noch besonders vertrauenswürdig – gerade nicht für ein Steuerbüro. Ich empfehle dir deshalb, eine eigene Hauptdomain zu wählen, wie zum Beispiel:

kanzlei-mustermann.de oder steuerberatung-schmidt.de

Damit wirkt deine Seite nicht nur seriöser – du bekommst in der Regel auch eine eigene E-Mail-Adresse, etwa:

kontakt@kanzlei-mustermann.de

Das macht einen deutlich besseren Eindruck – bei Mandanten genauso wie bei potenziellen neuen Mitarbeiter:innen.

Übrigens: Ich habe eine eigene Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Domain-Registrierung erstellt. Dort findest du auch ausführliche Informationen zum Thema passenden Domain-Namen finden.

Immer benötigt: Impressum und Datenschutzerklärung

Sobald du als Steuerberater eine Website betreibst, gelten die Regeln der DSGVO – und zwar unabhängig davon, ob du deine Seite selbst erstellt oder von einer Agentur gestalten lassen hast.
Impressum, Datenschutzerklärung und Cookie-Hinweis sind in fast allen Fällen Pflicht. Wer darauf verzichtet, riskiert Abmahnungen – und das kann teuer werden.

Keine Sorge: Für viele Elemente gibt es kostenlose Generatoren, mit denen du die nötigen Inhalte rechtssicher erstellen kannst.

Tipp: Für die Erstellung deines rechtssicheren Website-Impressums, nutze unseren beliebten Impressum-Generator!

Welche weiteren rechtlichen Pflichten entstehen durch meine Steuerberater-Website?

Als Steuerberater unterliegst du zusätzlich der berufsrechtlichen Aufsicht. Je nach Bundesland und Kammer kann es sein, dass du bestimmte Angaben zur Zuständigkeit deiner Steuerberaterkammer, zur Berufshaftpflichtversicherung oder zu den berufsrechtlichen Regelungen machen musst.
Die genauen Anforderungen findest du meist auf der Website deiner Kammer – ein Blick lohnt sich.

Hier sind die wichtigsten allgemeinen Punkte für rechtssichere Websites im Überblick:

¹ Wenn in einer Praxis, Apotheke oder einem Gesundheitsberufsunternehmen mindestens 10 Personen regelmäßig personenbezogene Daten verarbeiten (einschließlich der Inhaber:innen selbst), muss gesetzlich ein Datenschutzbeauftragter (DSB) benannt werden (Art. 37 Abs. 1 lit. c DSGVO). Quelle

So kannst du eine Steuerberater-Website erstellen (Anleitung):

Du kannst deine Website entweder mit einem Homepage-Baukasten selbst erstellen oder eine Agentur beauftragen. Wichtig ist eine klare Planung: Inhalte definieren, Domain sichern, Design auswählen – und dann Schritt für Schritt umsetzen.