Rechtsanwalt-Homepage erstellen: 4 einfache Schritte (2024)

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Werbehinweis

Wer ein Rechtsproblem hat, informiert sich gerne online über die Anwälte vor Ort. Neben guten Bewertungen liegt der zweite Schwerpunkt auf der Homepage des Rechtsanwalts, die als Entscheidungsbasis dient: Passen die angebotenen Rechtsgebiete, die Kanzleigröße und die Expertise der Anwälte? Wo finde ich weitere Informationen, wie etwa Kontaktdaten oder Adresse?

Lass uns gemeinsam Schritt für Schritt eine Anwalts-Website erstellen, die alle wichtigen Erwartungen deiner Kunden erfüllt.

Ich zeige dir, was zu einer gut gemachten Rechtsanwalts-Homepage gehört: kurze, prägnante Texte, hochwertige Fotos und ansprechendes Design.

Dank moderner Website-Tools und KI-Unterstützung sind heutzutage keine Programmierkenntnisse erforderlich, um eine Rechtsanwalts-Website selbst zu erstellen. Wichtig sind natürlich Computerkenntnisse, von denen wir in den folgenden Schritten ausgehen.

Zur Inspiration präsentiere ich dir passende Beispiele, zeige dir, was eine erfolgreiche Homepage für einen Rechtsanwalt ausmacht und erstelle zusammen mit dir deine ganz individuelle, auf dich zugeschnittene Online-Präsenz.

In diesem Artikel

• 1. Anforderungen kennen
• 2. Website-Baukasten
• 3. WordPress
• 4. Website planen
• 5. Seiten gestalten
• Fragen & Antworten

Ob größere Kanzlei oder eigenständiger Rechtsanwalt: das primäre Ziel deiner Außendarstellung wird es sein, neue Mandanten zu gewinnen. Dabei ist der erste Eindruck oft entscheidend: präsentiert sich die Kanzlei in einem modernen, attraktiven Bild – und vermitteln die Website-Inhalte Kompetenz?

Wozu eine Rechtsanwalt-Homepage erstellen?

Bevor du mit der Gestaltung startest, ist es wichtig festzulegen, welche Ziele du mit deiner Rechtsanwalts-Homepage verfolgst. Ziele können sein:

• Neue Mandanten gewinnen und an die Kanzlei binden
• Bekanntheit der Kanzlei erhöhen
• Dienstleistungsangebot und Anwaltsprofile vorstellen
• Kontaktaufnahme erleichtern
• Zeitersparnis durch Terminverwaltung
• Über aktuelle Entwicklungen und Urteile informieren

In einer zunehmend digitalen Welt ist die eigene Rechtsanwalts-Homepage ein entscheidendes Medium für den Erfolg und das Wachstum deiner Kanzlei. 

Welche Funktionen benötigt deine Anwalts-Homepage?

Die Homepage einer Rechtsanwaltskanzlei soll also Kompetenz ausstrahlen, potenzielle Mandanten ansprechen und Arbeitsabläufe vereinfachen. Doch welche Funktionen benötigt die Website dafür?

• Attraktives und professionelles Design: Eine moderne, übersichtliche und ansprechende Gestaltung hinterlässt einen positiven ersten Eindruck.
• Rechtsgebiete / Lesitungen: Klare Darstellung der spezialisierten Fachbereiche der Kanzlei.
• Kontaktformular: Ein einfach zugängliches Formular für Anfragen und Terminvereinbarungen.
• Online-Terminbuchung: Ermöglicht Mandanten, Termine direkt online zu buchen.
• Mandantenbewertungen: Positive Erfahrungsberichte und Bewertungen schaffen Vertrauen.
• Aktuelle Rechtsinformationen: Blog oder News-Bereich mit relevanten juristischen Updates und Tipps.

Mein Tipp: Starte erst einmal mit den allerwichtigsten Features für einen grundlegenden Aufbau, um schneller deine Rechtsanwalt-Homepage zu erstellen. Komplexere Funktionen kannst du nach und nach ergänzen.

Beispiele: 7 hochwertig gestaltete Webdesign-Vorlagen für deine Rechtsanwalt-Homepage

Als erste Inspiration möchte ich dir an dieser Stelle eine Auswahl passender Themes für die Umsetzung deiner Website zeigen. Du findest zahlreiche weitere Vorlagen bei den hier vorgestellten Anbietern.

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  Das Template begrüßt den Mandanten mit einem leicht angeschrägten Titelbild, dem sogleich die aktuellen Beiträge, ein „Über uns“-Bereich und eine Kontakt-Option folgen. Zu IONOS

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  In diesem Theme entsteht eine übersichtliche Struktur, die aufgelockert wird mit einem Bereich, der wichtige Zahlen und Fakten zur Kanzlei benennt. Zu IONOS

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  Ein Template, das komplett auf ein typografisches Design setzt. Großzügige Überschriften sorgen hier für Aufmerksamkeit. Ansprechende Buttons (Call-to-Action) führen auf weitere Bereiche. Zu Squarespace

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  Nach dem Willkommensbereich stellt eine kurze Übersicht die Spezialgebiete vor. Mitarbeiterporträts samt Kontaktdaten, die eigene Vision und ein Kontaktformular runden den Seitenaufbau ab. Zu Wix

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  Die perfekte Grundlage für den einzelnen Anwalt, der sich und seine Dienstleistungen vorstellen möchte. Ein großes Porträtfoto, die direkte Durchwahl und der eigene Name gleich über dem Dienstleistungsangebot prägen dieses Template. Zu Wix

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  Mit diesem Theme werden größere Kanzleien angesprochen. Die Tätigkeitsfelder werden auf einer eigenen Seite ausführlicher vorgestellt. Genau wie die Anwälte, die mit einem großen Porträtfoto auf einer weiteren Seite ihren Platz finden. Zu Wix 

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  Eine moderne, frische Gestaltung empfängt den Mandanten sogleich mit dem Extra eines Onlinebuchungssystems. Ein Kontaktformular und eine Anfahrtskarte bilden den Abschluss. Zu Wix

Welche Erstellungs-Methoden sind für deine Kanzlei-Website geeignet?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, zur eigenen Website zu gelangen. Die folgende Übersicht zeigt dir, welche Vor- und Nachteile die jeweiligen Optionen haben:

Aktuelle Homepage-Baukästen bieten alle nötigen Funktionalitäten, um möglichst schnell und mit einem guten Ergebnis dein Ziel zu erreichen: eine moderne, ansprechende Internetpräsenz. Einrichtungsassistenten und vorbereitete Vorlagen stehen dir dabei zur Seite.

Ich übertreibe nicht, wenn ich sage: Jeder kann das in kurzer Zeit und wenigen Schritten schaffen!

Im Homepage-Baukasten geht es zu Beginn um die Auswahl eines Themes oder Templates. Darin enthalten sind die komplette Programmierung und eine Gestaltung, die sich in Teilen noch anpassen lässt. Über den Browser nimmst du also die Auswahl einer passenden Design-Vorlage vor, die deiner Vorstellung schon möglichst nahe kommt.

Großes technisches Wissen, gestalterische Kenntnisse oder gar Programmierkünste sind hier nicht erforderlich: die Programmierer und Designer des Anbieters haben das für dich abgenommen vorbereitet.

So kannst du dich vor allem auf deine Inhalte konzentrieren, also die Auswahl der Texte und Bilder, die du auf deiner Rechtsanwalts-Homepage präsentieren möchtest. Schritt für Schritt kannst du so deine Seite vervollständigen, bis sie offiziell an den Start geht.

In der folgenden Übersicht stelle ich dir die von mir getesteten Website-Baukästen vor, die sich für Anwalts-Websites besonders gut eignen:

Testsieger (Note 1,2): WordPress, dank KI so einfach wie ein Homepage-Baukasten

IONOS ist mit seinem neuen WordPress Hosting, wie ich finde, etwas wirklich Tolles gelungen: Es vereint die Einfachheit eines Homepage-Baukastens mit den großen Vorteilen, die WordPress als weltweit beliebtestes Website-System bietet.

Damit ist diese Option auch für Anfänger und Einsteiger geeignet, die eher wenig Erfahrungen mit der Erstellung von Websites haben. Der Einrichtungsassistent führt Schritt für Schritt durch die Installation von WordPress und bietet eine praktische Vorauswahl an Themes und Plugins.

Was den Ausschlag für den Testsieg gegeben hat und in dieser Form bislang einzigartig ist: Beim IONOS WordPress-Hosting ist ein richtig gut gemachter KI-Assistent enthalten, mit welchem du deine eigene WordPress-Website durch künstliche Intelligenz erstellen lassen kannst.

Der Assistent hilft dir, schnell die wichtigsten Einstellungen vorzunehmen und eine passende Vorlage für deine Website zu finden. Die automatischen Updates und täglichen Backups geben dir ein zusätzliches Gefühl der Sicherheit.

Ein weiterer Vorteil ist der sehr gute Kundensupport, der rund um die Uhr verfügbar ist – mit persönlichem Telefonsupport, statt wie sonst häufig, nur per Chat oder E-Mail.

Die Kosten für das WordPress-Hosting bei IONOS starten bei 1 € pro Monat für die ersten 6 Monate, und kosten danach 5 €, was ich als sehr erschwinglich empfinde – zumal in diesem Preis auch eine Domain und ein Email-Postfach enthalten ist.

Vorteile von IONOS WordPress-Hosting

• WordPress mit 1 Klick sicher installiert
• KI-Assistent zur Website-Erstellung
• In wenigen Minuten zu einem professionellen Design
• Sehr gute Optimierung der Designs für Mobiltelefone
• Alle Vorteile von WordPress als weltweit beliebtestem Website-CMS
• Flexibel erweiterbar durch Plugins
• Blogs oder Online-Shops möglich
• Späterer Anbieter-Wechsel ist möglich

Nachteile von IONOS WordPress-Hosting

• Nicht so viel Gestaltungsfreiraum wie bei Drag&Drop-Baukästen
• Großer Funktionsumfang kann trotz sehr einfacher Einrichtung Anfänger verwirren

Kosten von IONOS WordPress-Hosting

• Tarif „Start“ ab 3€ / Monat für die ersten 6 Monate, danach 5€ / Monat
• Tarif „Grow“ ab 1€ / Monat für die ersten 6 Monate, danach 10€ / Monat
• Alle Tarife inkl. eigener Domain und Email-Adresse

Eine gute Alternative zum Homepage-Baukasten ist eine Rechtsanwalts-Homepage auf WordPress-Basis.

WordPress ist eine Software, die auf einem Server bei einem passenden Webhosting-Anbieter installiert wird.

Diese bieten mittlerweile oft spezielle WordPress-Pakete an, in denen nicht nur der Server-Platz und die Datenbank bereitgestellt werden, sondern auch WordPress schon vorinstalliert ist: so ist WordPress auch für technische Laien eine gute Option.

Erfolgreich wurde WordPress aufgrund der schier unendlichen Anzahl an Themes und Plugins, die das System um weitere Features erweitern. Der größte Teil davon ist kostenlos.

Zu den Nachteilen gehören die etwas technischere Einrichtung und der komplexere Ansatz bei Änderungen und Ergänzungen von Inhalten. So ist das Editieren der verschiedenen Seiten bei WordPress etwas umständlicher als bei einem Homepage-Baukasten.

Eignet sich WordPress auch für meine Rechtsanwalt-Homepage?

Vorteile von WordPress für deine Kanzlei-Website:

• Sehr verbreitetes System, das ständig weiterentwickelt wird
• Plugins und Themes sind zum großen Teil kostenlos
• Mit unzähligen Erweiterungen kannst du deine Website jederzeit erweitern
• Keine Bindung an einen Anbieter, du kannst du Website jederzeit umziehen
• Es ist einfach, einen Entwickler zu finden, der Spezial-Anforderungen umsetzen kann

Nachteile von WordPress:

• Etwas mehr Einarbeitung ist zum Start erforderlich
• Manche Plugins funktionieren nicht mit jedem Theme

Kosten von WordPress:

• WordPress ist Open-Source und damit kostenlos
• Geringe Kosten fallen monatlich für das Webhosting an

So setzt du deine Rechtsanwalt-Homepage mit WordPress um

1. Zunächst wird ein Webhosting-Anbieter benötigt. Sehr praktisch ist ein Webhosting-Anbieter wie IONOS WordPress, der WordPress schon vorinstalliert hat.
2. WordPress wird nun eingerichtet. Du gibst z.B. einen Website-Titel sowie erste Suchmaschinen-Einstellungen ein.
3. Es folgt die Auswahl eines Themes. Diese programmierte Design-Vorlage sollte möglichst nahe an deiner Vorstellung von einer guten Anwalt-Homepage sein.
4. Anschließend kannst du über den “Customizer” deine Farben und Schriftarten und auch dein Logo anpassen.
5. Lege auch die inhaltliche Struktur deiner Kanzlei-Website fest. Erstelle dazu erste Seiten mit einer passenden Bezeichnung. Dein Menü sollte sich ebenso an dieser Struktur orientieren.
6. Füge erste Inhalte, wie Texte, Fotos oder sogar Videos ein.
7. Fehlen deinem Theme Funktionalitäten, wie zum Beispiel ein Kontaktformular oder eine Terminkalender, so füge einfach diese mit Hilfe von passenden Plugins hinzu.

Eine kurze Recherche der besten Rechtsanwalts-Homepages deiner Region zeigt schnell, was gut gemachte von weniger gut gemachten Anwalts-Websites unterscheidet. Welche Struktur und Menüführung ist für Besucher leicht verständlich? Welche Inhalte werden erwartet? Lass dich also von Beispielen bestehender Seiten inspirieren!

Für die weitere Planung, erstelle eine Liste aller Inhaltspunkte, die später eigene Seiten bilden werden.

Diese Liste nutzt du, um daran orientiert dein Hauptmenü anzulegen. Jeder Eintrag im Menü entspricht einer Inhaltsseite. Das Menü sollte klar strukturiert sein und nicht mehr als 5 bis 8 Einträge zeigen, damit sich deine Besucher schnell zurechtfinden. Mit dieser Struktur im Hinterkopf kannst du nun deine Rechtsanwalts-Homepage erstellen.

So kannst du die Inhalte deiner Anwalts-Webseite planen

Rechtliche Pflichten einer Rechtsanwalt-Homepage? Das solltest du wissen

An dieser Stelle kommt normalerweise der Hinweis, rechtlichen Rat in Anspruch zu nehmen. Doch natürlich ist dir vermutlich besser als mir bekannt, welche Pflichten und Gesetze es im Internet und in Bezug auf eine Webpräsenz zu beachten gilt.

Trotzdem möchte ich dich auch bei diesem Thema begleiten, um mit meinen Hinweisen und Stichwörtern eine kleine Erinnerungshilfe zu geben.

Wie in anderen Rechtsgebieten auch, ändern sich mit der Zeit die Anforderungen an den Webseiten-Betreiber. Es hilft, dieses Thema im eigenen Interesse mitzuverfolgen.

Meine Übersicht listet die aktuellen rechtlichen Anforderungen auf. Es sind die Standards, die bei der Veröffentlichung eingehalten werden müssen. Disclaimer: natürlich können wir keine  rechtliche Beratung ersetzen. 😉

Schon recht gut abgesichert bist du bei deiner Rechtsanwalts-Website, wenn du:

• Neben der allgemeinen Impressumspflicht (mit Name(n), Anschrift, Kontaktoptionen, Berufsbezeichnung, Aufsichtsbehörde und Angaben zur Berufshaftpflichtversicherung) auch eine Datenschutzerklärung anbietest
• Angaben zur Berufsausübung, wie zur Schlichtungsstelle der Rechtsanwaltschaft, oder zu Berufsregeln präsentierst
• Unzulässige Werbung und irreführende Angaben vermeidest
• Texte, Bilder, Grafiken nur mit geklärten Urheberrecht verwendest
• Ein Cookie-Banner mit Datenschutz-Präferenzen nutzt

Gehen wir endlich die praktische Umsetzung deiner Anwalts-Homepage an!

Deine von dir zusammengestellten Texte, Fotos und Dokumente benötigen eine ansprechende, professionelle Basis. Solch ein Layout wird Template oder Theme genannt. Ob WordPress oder Homepage-Baukasten: die jeweiligen Anbieter haben hunderte solcher Vorlagen im Archiv, auch Rechtsanwalts-Website-Designs gehören dazu.

Du brauchst daher keine Programmierkünste oder besonderen Design-Skills zu haben: einzig eine gründliche Recherche ist für deine erfolgreiche Rechtsanwalts-Website wichtig.

Vorteil der Homepage-Baukästen ist die leichte Bearbeitung der einzelnen Teilbereiche deiner Homepage. Ein Abschnitt wird zur Bearbeitung angeklickt, editiert und fertig! Dafür bietet dir WordPress die größere Anzahl an Themes und Erweiterungen.

Darauf solltest du bei der Auswahl einer Design-Vorlage für deine Rechtsanwalts-Homepage achten:

Die Auswahl deiner Website-Vorlage erfolgt auf Grundlage einiger Kriterien, die ich an dieser Stelle hervorheben möchte. Der generelle Eindruck sollte seriös und professionell wirken, damit neue Kunden und alte Mandanten sich sofort gut aufgehoben fühlen.

Auf den ersten Blick begeistern wir uns für das Design, doch darüber hinaus ist es für die weitere Bearbeitung und den Dauerbetrieb essentiell, dass sich die Inhalte leicht anpassen lassen und auch weitere Funktionen bei Bedarf hinzugeschaltet werden können.

Achte außerdem darauf, dass dein Layout so programmiert ist, dass es für verschiedene Bildschirmgrößen optimiert wurde (Stichworte: „Mobile Responsiveness“). So können Handy-Nutzer und Anwender am großen Bildschirm die Inhalte gleichermaßen gut erfassen.

Es gibt aber noch mehr zu beachten, deshalb einige Hinweise von mir:

• Farbschema: Oft können im Theme oder im Template die Hauptfarben angepasst werden. Suche am besten ein Theme aus, das bereits grob in die Richtung deiner Wunschfarben geht.
• Vertrauen schaffen: Integriere Kundenbewertungen und Referenzen, um nicht nur mit eigener Stimme zu sprechen, sondern auch zufriedene Mandanten zu Wort kommen zu lassen. Schaue also, dass das gewählte Theme auch solche erweiterten Funktionalitäten beinhaltet.
• Technische Vorgaben: Achte darauf, dass die Ladezeiten (verhältnismäßig) schnell sind, das Sicherheitsfeatures wie SSL-Zertifikate angeboten werden, dass eine Suchmaschinen-Optimierung vorgenommen werden kann und auch eine gute Erweiterbarkeit, etwa über Plugins, gegeben ist.

So passt du deine Anwalts-Homepage an deine Wünsche an:

Du hast eine passende Website-Vorlage für dich als Rechtsanwalt entdeckt? Klasse, dann geht es jetzt an die Einrichtung! Einrichtungsassistenten unterstützen dich bei den Homepage-Baukästen.

Nun kannst du Schritt für Schritt weitere Inhalte hinzuschalten, wie etwa einen Download-Bereich oder genauere Informationen zu deinen Schwerpunkten.

Nach größeren Anpassungen solltest du nicht vergessen, die Seiten zu speichern. Auch die Vorschau solltest du nutzen, um das Ergebnis zu prüfen.

Weiterführende Informationen zur Anpassung von Vorlagen für Rechtsanwalt-Homepages findest du in meiner ausführlichen Anleitung zur Website-Erstellung.

3 Punkte, die du vor dem Veröffentlichen checken solltest:

• Funktionen und Content: Werden alle Texte und Fotos wie vorgesehen angezeigt? Führt ein Klick auf die jeweiligen Menüpunkte zu den richtigen Seiten? Funktionieren auch die Links und dein Kontakt-Formular? Konntest du jeweils mit Ja antworten, so geht es nun weiter zum nächsten Check.
• Der Browser-Test: Nicht jeder Browser zeigt deine Inhalte 1:1 gleich an. Deshalb lohnt sich ein Test in verschiedenen Programmen wie Chrome, Safari und Firefox. Wichtig ist auch der Test auf dem Smartphone. Viele Klienten nutzen das Handy, um deine Internetpräsenz aufzurufen. Wird alles gut dargestellt, so geht es weiter zum nächsten Punkt:
• Die externe Überprüfung: Freunde und Familie sollten die ersten Besucher sein, die dir ehrliches und nützliches Feedback geben, insbesondere auch zur Nutzerfreundlichkeit deiner Seiten und ob auch wirklich alle relevanten Informationen geboten werden.

War dein abschließender Check erfolgreich und du hast alle Punkte überprüft, so kannst du beruhigt den Klick auf “Veröffentlichen” wagen.

Herzlichen Glückwunsch! Deine Rechtsanwalts-Homepage ist online!

War es für dich leicht, eine eigene Anwalts-Homepage zu erstellen? Und hat dir meine Anleitung dabei geholfen? Ich freue mich über Kommentare zu deinem Weg hin zur eigenen Rechtsanwalts-Website!