Vorbereitung und Planung eines neuen Weblogs
Der Blog-Start
Heute möchte ich die erste Artikelserie in der Blogkiste beginnen, die sich vor allem an Einsteiger und Neulinge richtet. Unter dem Oberbegriff Blog erstellen möchte ich ausführlich erklären, worauf es beim Blogstart eigentlich ankommt.
Falls Du in diesem Artikel gelandet bist und direkt mit einem eigenen Weblog durchstarten möchtest, muss ich Dich leider enttäuschen. In diesem Beitrag soll es um die Vorbereitung und Planung einer neuen Seite gehen und welche Dinge wir schon vorab beachten sollten. Es macht nämlich Sinn, nicht einfach WordPress zu installieren und munter los zu schreiben.
Oft folgt dann nämlich die Ernüchterung, weil die Besucher ausbleiben und niemand unseren Blog wahrnimmt.
Letztes Update:
Welche Ziele setzen wir uns?
Bevor wir uns überhaupt mit unserem Blog befassen, macht es Sinn, das Grundsätzliche zu hinterfragen. Dabei geht es noch gar nicht um das eigentliche Thema unserer Seite, sondern lediglich um die eigene Einstellung. Hilfreiche Fragen könnten dabei sein:
- Wo möchte ich mit meinem Blog hin? Habe ich klare Vorstellungen, Ziele und Pläne, was ich erreichen möchte? Wie kann ich diese umsetzen?
- Möchte ich regelmäßig schreiben oder lieber ein paar Artikel im Monat? Hierzu habe ich einmal den Artikel, Wie oft sollte man bloggen verfasst, der einen soliden Überblick der potentiellen Erfolgschancen gibt.
- Welchen Anspruch habe ich an die Qualität meiner Postings? Geht es nur ums Bloggen oder möchte ich auch für Leser schreiben?
- Möchte ich Geld mit dem Blog verdienen oder betreibe ich ihn nur aus Spaß? Oder will ich vielleicht meine Reputation in einem Gebiet steigern?
- Wie viel Zeit kann ich für meine Webseite aufbringen? Welches inhaltliche Pensum möchte ich mir selbst stecken? Möchte ich das?
Natürlich musst Du nicht jede dieser Fragen akribisch durcharbeiten, doch sollte man sich vorab bewusst machen, dass nichts trauriger ist, als ein verwaister Blog und – auch wenn es ein wenig egozentrisch anmutet – ein unzufriedener und demotivierter Blogger.
Die besten Blog-Plattformen im Vergleich
Du möchtest deinen eigenen Blog erstellen? Hier findest du alle von mir getesteten Blog-Plattformen im Vergleich:
-
1 Blog-Testsieger
Testurteil
1,3
2024
Sehr gut
Stärken und Schwächen
- Das beliebteste & flexibelste Blog-System mit 1 Klick sicher installiert
- KI-unterstützte Einrichtung erleichtert die Blog-Erstellung
- In wenigen Minuten zu einem professionellen Design
- Sehr gute Optimierung für Mobiltelefone
- Flexibel erweiterbar durch tausende Plugins
- Späterer Anbieter-Wechsel ist möglich
- Nicht so viel Gestaltungsfreiraum wie bei Drag&Drop-Baukästen
- Großer Funktionsumfang kann Anfänger verwirren
Tarife
- IONOS WordPress
- Inkl. KI-Website-Erstellung
- Inkl. Domain & Email-Adressen
- Ab 1€ / Monat
- 30 Tage Geld zurück
-
2 Elegante Blog-Designs
Testurteil
1,5
2024
Sehr gut
Stärken und Schwächen
- Stylishe & mobil optimierte Blog-Designs
- Templates für jede Art von Blog
- Einfache & intuitive Bearbeitung
- Integrierte Marketing- und Analysetools
- Zugang zu über 40 Millionen Bildern
- Vergleichsweise wenige Add-Ons (oder kosten extra)
- Email-Postfach kostet extra (über Google Workspace)
Tarife
- Squarespace Personal
- Mit eigner Domain
- ab 11,00€ / Monat
- 14 Tage kostenlos testen
- Stylishe & mobil optimierte Blog-Designs
-
3 Preis-Leistungs-Tipp
Testurteil
1,7
2024
Sehr gut
Stärken und Schwächen
- Sehr einfache und übersichtliche Blog-Erstellung
- Designs für Mobilgeräte optimiert
- Kostenloser deutscher Support
- Günstige Pro-Tarife
- Auswahl an Design-Templates ist eingeschränkt
- Funktionen im Vergleich nicht so umfanreich (Kein App-Store)
Tarife
- Webador Free
- Dauerhaft kostenlos
- Keine eigene Domain
- Webador-Banner auf der Seite
- Webador Pro
- Inkl. Domain und Email-Postfach
- Inkl. Online-Shop
- ab 4,50€ / Monat
- 6 Monate kostenlos testen
- Sehr einfache und übersichtliche Blog-Erstellung
-
4 Umfangreicher Baukasten
Testurteil
1,9
2024
Sehr gut
Stärken und Schwächen
- Baukasten mit der größten Gestaltungsfreiheit
- 800+ hochwertige Designs, 300+ App-Erweiterungen
- KI-Assistent für Website und Inhalte
- Mehrere Bilddatenbanken integriert
- Funktionsumfang kann anfangs überfordern
- E-Mail Adressen nur über Google Workspace (kostet extra)
Tarife
- WIX kostenlos
- Dauerhaft kostenlos
- Wix-Branding
- Keine eigene Domain
- WIX Premium
- Werbefrei
- Mit eigner Domain
- ab 11,90€ / Monat
- 14 Tage kostenlos testen
- Baukasten mit der größten Gestaltungsfreiheit
-
5 Für einfache Blogs
Testurteil
2,1
2023
Gut
Stärken und Schwächen
- Einfach Erstellung des eigenen Blogs
- Bequeme Drag-and-Drop-Bedienung
- Smartphone-App für mobile Erstellung
- Erweiterbar dank App-Center
- Wenig Auswahl bei Designvorlagen
- Support und Dokumentation nur auf Englisch
Tarife
- Weebly Free
- Dauerhaft kostenlos
- Maximal 5 Produkte
- Keine eigene Domain
- Weebly Professional
- Werbefrei
- Mit eigner Domain
- ab €14,00€ / Monat
- Einfach Erstellung des eigenen Blogs
Worum soll es gehen? Das Blogthema
Haben wir uns nun dazu entschlossen, einen eigenen Blog zu starten und endlich ein Teil der deutschen Blogosphäre zu werden, braucht es natürlich auch ein Thema. Worüber wollen wir schreiben? Soll der Blog eher eine konkrete Nische bedienen oder verstehen wir ihn eher als virtuelles Tagebuch?
Hierbei möchte ich Dir lediglich ein paar wichtige Kennzahlen und Merkmale an die Hand geben, welche Tragweite die ein oder andere Entscheidung wirklich hat. Natürlich kannst Du letzten Endes machen, was Du willst und auch die genaue Ausrichtung kann jederzeit korrigiert werden. Dennoch ist es sinnvoll, sich darüber Gedanken zu machen.
- Mischblog, Fachblog oder eine konkrete Nische? Sehr spezifische Blogs haben meistens mehr Leser und verbreiten sich schneller. Das liegt daran, dass die meisten Menschen nicht all unsere Interessen teilen. Schreibe ich einen Blog über Goldfische, habe ich eine klare Zielgruppe und werde unter Umständen häufiger von anderen Bloggern empfohlen. Ebenso hat das Auswirkungen auf unseren RSS-Feed.
- Suchmaschinen neigen dazu, Fachblogs besser zu behandeln. man könnte meinen, dass Google und Co in Kategorien denken. Schreibe ich auf einem Blog, der andauernd über Schmuck berichtet, einen ausführlichen Artikel zu diversen Anhängern, wird Google unseren Beitrag als relevanter einstufen. Ein Blog, wo es hauptsächlich um das Website erstellen geht, wird mit dem gleichen Artikel schlechter eingestuft. Die logische Konsequenz: Weniger Besucher, weil der Beitrag weniger gut positioniert wird.
- Wer irgendwann mit seinem Blog Geld verdienen möchte, sollte an Werbekunden denken. Auch hierbei schneiden spezielle oder Nischenblogs natürlich wesentlich besser ab. Für einen potentiellen Werbekunden ist es natürlich attraktiver auf einer Webseite zu werben, die sich im Grunde um sein Produkt dreht und die eigene Zielgruppe erreicht. Mischblogs haben es hierbei schwerer.
- Die Ausrichtung eines Blogs kann man immer anpassen oder erweitern. Im Grunde möchte ich damit sagen, dass wir niemals auf ein einziges Thema festgelegt sind. Allerdings wirkt es besser, wenn wir irgendwann auf unserem fiktiven Goldblog auch über Silber schreiben, als nach wenigen Wochen den ein oder anderen Bereich zu streichen.
- Die Vermarktung eines Blogs ist leichter, wenn er speziell ist. Es geht nicht immer nur um konkrete Werbung. Manchmal möchten wir von anderen empfohlen werden, suchen nach Gastautoren oder möchten Artikelplätze aus unserer Webseite verkaufen. Auch hier ist es für Fachblogs natürlich einfacher.
- Die Reputation steigt, wenn wir uns festlegen. Wer heute über Autos, morgen über WordPress und nächste Woche doch wieder beim Schmuck landet, wird wohl nicht unbedingt als Fachmann gelten. Wenn wir uns allerdings entscheiden, einen Themenschwerpunkt herauszuarbeiten, werden wir meist ganz anders wahrgenommen. Natürlich auch von der Presse, die über dieses oder jenes Thema berichten mag und Fachleute sucht.
- Vielleicht schreibst du den Blog auch für deine Firmen-Homepage? Egal ob du eine Website für Ärzte, eine Restaurant-Website oder eine Handwerker-Homepage betreibst, zu fast jedem Geschäftszweig lassen sich Blogs erstellen und auf der eigenen Website veröffentlichen. So positionierst du dich als Unternehmen, das fachlich auf der Höhe der Zeit ist – und vielleicht sogar als Meinungsführer für dein Spezialgebiet!
Wenn ich mir all diese Punkte anschaue, scheint es durchaus sinnvoll zu sein, einen spezifischen Fachblog zu erstellen. Allerdings möchte ich betonen, dass das alles nur Ratschläge sind. Jeder sollte bloggen, worüber er möchte. Leichter ist es allerdings so.
Ich selbst bin ein großer Anhänger der Nischenblogs, da ich gern Dinge lese, die mich interessieren. Sehr selten besuche ich Webseiten, die sehr unklar sind und eher eine chaotische Themenauswahl haben.
Aber wie finde ich ein Blog-Thema?
Nun stellt sich natürlich die Frage, worüber wir überhaupt schreiben möchten. Ganz ehrlich? Diese Entscheidung kann und will ich Dir nicht abnehmen. Ich fände es schön, wenn es endlich mal eine vernünftige Seite über Literaturwissenschaft gäbe, aber das bringt Dich keinen Schritt weiter…
Vielmehr geht es darum, was Dir selbst Spaß macht und womit Du Dich gern auseinandersetzt. Hierbei ist es vor allem wichtig, dass
- …wir uns eine Nische suchen, die uns selbst interessiert, um motiviert zu bleiben und in der wir über einen langen Zeitraum frische neue Anregungen beisteuern können.
- …man einen Bereich wählt, bei dem wir auch Ideen haben. Der schönste Blog bringt gar nichts, wenn wir nicht wissen, worüber wir schreiben wollen.
- …man sich darüber klar wird, was das Thema verspricht. Anfangs habe ich gefragt, welche Vorstellungen Du von Deinem Blog hast und welchen Weg er beschreiten soll. Ist das mit diesem Thema überhaupt möglich?
Zusatztipp: Gerade bei der Frage, ob wir ein Thema gefunden haben, über das wir regelmäßig schreiben können, empfiehlt es sich, einmal ganz klassisch zu Zettel und Stift zu greifen. Kommen wir auf mehrere Ideen, sprudeln die Gedanken? Bei einem spannenden Thema sollten da ein paar Vorschläge kommen, ohne dass wir uns vorab totgooglen.
Hat meine Webseite Potential?
Wir haben uns nun (halbwegs) klare Ziele gesteckt und geschaut, was für eine Art von Blog wir bevorzugen. Weiterhin haben wir uns Gedanken darüber gemacht, wohin die Reise gehen soll und was das Thema unseres neuen Weblogs sein soll. Wir haben schon jede Menge geschafft!
Nun möchte ich ein wenig vorweg greifen und einen kleinen Ausflug in einen Bereich machen, der erst in einem weiteren Artikel auf uns zukommen wird. Dennoch macht es an dieser Stelle Sinn, einmal nach dem Potential unserer Blogidee zu schauen.
Es ist nämlich schön und gut, wenn wir uns ein Thema gesucht haben, für das wir brennen, das uns wirklich begeistert und für das wir unbedingt einen Blog aufsetzen möchten. Wenn wir damit allerdings komplett allein stehen, werden wir an unserem neuen Weblog kaum Freude haben. Deshalb möchte ich Dir drei Anregungen geben:
- Suche einmal nach Deinem Wunschthema bei Google. Gibt es schon viele Seiten, die sich damit befassen oder nur recht wenige. Wie ist die Resonanz? Gibt es viele Kommentare und regelmäßige Artikel? Welche ähnlichen Suchanfragen schlägt Dir Google vor? Viele?
- Falls Du Foren zu Deinem Thema findest: Wie sieht es dort aus? Schreiben viele Menschen? Und vor allem: Werden jede Menge Fragen gestellt, besteht ein Austausch? Gibt es eine Community? Oder schlafen alle Seiten ein?
- Als letztes möchte ich Dir noch das Keyword Tool aus dem Hause Google empfehlen. Dort können wir einmal ein paar Begriffe eingeben und sehen dann, wie häufig monatlich nach diesen gesucht wird. Auch das ist ein sehr guter Indikator, ob es überhaupt eine Nachfrage in unserem Bereich gibt. Tipp: Idealerweise setzen wir einen Haken bei der Option exakt, um genaue Ergebnisse zu erhalten.
Hinweis: Das Keyword Tool ist eigentlich für Werbekunden gedacht und nicht für Einsteiger, die sich ein neues Feld im Internet erschließen wollen. Wenn wir hier einmal genauer schauen, können wir auch ableiten, welche finanzielle Potential unsere Seite hätte.
Hier entdecken wir ganz unterschiedliche Dinge. Einerseits kann es sein, dass wir einen idealen Bereich ausgewählt und eine wirklich gute Wahl getroffen haben. Das ist dann natürlich toll und wir können uns sofort ins Vergnügen stürzen. Allerdings ist das nicht immer der Fall.
Das hat bei mir nicht geklappt: Meinen ersten Blog habe ich beispielsweise zum Thema Kunst in Computerspielen gestartet. Auch wenn es ein wenig nerdig anmutet, hat mich das Thema wirklich interessiert und ich habe kafkaeske Situationen in Spielen nachgezeichnet oder mich über Farben in Games ausgelassen.
Ich fand die Artikel toll und hätte sie selbst gern gelesen. Allerdings hat niemand danach gesucht und erst nach mehreren Jahren ist es mir gelungen, ein paar Stammleser zu gewinnen. Das hat auf lange Sicht aber keinen Spaß gemacht und war enorm mühsam. Mittlerweile gibt es die Seite nicht mehr…
Das Potential der Webseite bewerten
Nun gibt es mehrere Möglichkeiten. Entweder wir haben ins Schwarze getroffen und einen Bereich gefunden, der gut aussieht oder aber eine Nische entdeckt, die so speziell ist, dass wir wahrscheinlich keine Leser haben werden. Weiterhin sollten wir natürlich noch bedenken, dass gerade bei gefragten Themen oftmals die Konkurrenz sehr groß ist.
- Gibt es viele Blogs und viele Suchanfragen: Müssen wir uns darauf einstellen, dass es ein harter Weg sein könnte, um hier überhaupt wahrgenommen zu werden. Die meisten Seiten bestehen seit Jahren, haben eine treue Leserschaft und eine eigene Community. Da ist langer Atem gefragt.
- Gibt es viele Blogs und wenig Suchanfragen: Ist das Unterfangen meistens sinnlos. Allerdings hält uns natürlich niemand davon ab, dennoch einen Versuch zu wagen. Vielleicht haben wir gute Karten, es besser als die Anderen zu machen und dann kann das natürlich funktionieren.
- Gibt es wenig Blog und viele Suchanfragen: Haben wir eine wahre Goldgrube ausgemacht. Und zwar in jeglicher Hinsicht. Wenn wir uns wirklich für das Thema interessieren, sollten wir nicht zögern, unsere ersten Gehversuche zu unternehmen.
- Gibt es wenige Blog und wenige Suchanfragen: Dann ist es immer eine Einzelfallentscheidung. Gerade wenn wir den Fokus auf das Geld verdienen legen möchten, kann auch das durchaus lukrativ sein. Wenn ein Produkt 100 Mal im Monat gesucht wird und wir auf keine Konkurrenz stoßen, kann sich das natürlich auszahlen.
Hinweis: Wir haben untersucht, was wenig und was viel ist. Nun…, so einfach lässt sich das nicht beurteilen. Allerdings möchte ich einen Richtwert vorgeben. Wenn es mehr als 5.000 monatliche Suchanfragen zu einem Thema gibt, würde ich das durchaus als eine solide Basis bezeichnen. Mehr geht natürlich immer und auch im Millionenbereich ist durchaus Platz.
Der letzte Schliff – Dann geht es los
Eigentlich haben wir jetzt das Wichtigste geklärt, um einen neue Webseite ins Internet zu stellen. Die Weichen sind gestellt und es kann beginnen.
Dennoch würde ich Dir gern noch einen weiteren Hinweis geben. Es macht de facto keinen Sinn, einen anderen Blog einfach nachzuahmen. Natürlich kann niemand das Rad neu erfinden, aber die gleichen Themen in unzähligen Variationen machen nur bedingt Sinn. Ich selbst schreibe nicht über Sachen, die noch niemand vor mir erschlossen hat, dennoch kann das Folgende hilfreich sein:
- Wenn es schon viele Blogs zu Deinem Thema gibt, kannst Du einmal schauen, was Du anders machen könntest. Vielleicht bereitest Du das Ganze in ansprechenden Videos auf? Vielleicht schreibst Du einfach ein kleines bisschen ausführlicher? Oder Du führst verschiedene Meinungen zusammen.
- Ein anderes Alleinstellungsmerkmal kann natürlich auch Deine Art zu schreiben sein. Postest Du eher knackige News oder ausführliche Artikel? Was machst Du anders als Deine Mitbewerber?
- Hierbei ist es manchmal ganz lohnenswert, bestehende Bereich miteinander zu verbinden. Vielleicht gibt es ja schon DEN Blog zum Thema Pferdezucht und DIE Seite im Bereich Reisen. Aber gibt es auch einen Weblog, der vom Reisen mit Zuchtpferden berichtet? Ich gebe zu, dass dieses Thema kaum Potential verspricht, doch geht es hierbei lediglich ums Prinzip.
Planung und Vorbereitung eines Weblogs: Checkliste
Am Ende dieses ersten Teils der Serie möchte ich Dir nochmals einen Überblick anbieten, der nochmals das Wichtigste zusammenfasst. Eine Art Checkliste also, die dabei helfen soll, nichts aus den Augen zu verlieren und sich nicht zu verzetteln.
- Welche Ziele setzen wir uns mit dem Blog?
- Mischblog oder Fachblog?
- Worum soll es inhaltlich gehen?
- Welches Potential hat mein Blog?
- Was kann ich anders machen (Alleinstellungsmerkmal)?
Ich hoffe, dieser Einstieg hat Dir ein wenig bei der Planung und Vorbereitung helfen können. Im nächsten Teil dieser Serie befasse ich mich mit der Auswahl der richtigen Domainnamen und einem passenden Blognamen für unser neues Projekt.
Die bisherigen Beiträge findest Du übrigens unter dem Menüpunkt Blog erstellen in der Navigation.
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