Blog bekannter machen! Noch mehr Blog-Besucher!
So geht’s
Den Blog bekannter machen und die Besucher auf die eigene Seite zerren, ist der Traum vieler Blogger. Dennoch schreiben viele für sich allein, aber das muss nicht sein.
In der letzten Woche habe ich erklärt, wie wir einen Blog erstellen und dann den Blog bekannt machen können und mich mit den absoluten Grundlagen befasst. Heute soll es ein wenig ins Detail gehen und ich möchte weitere Tipps geben, wie wir die eigene Webseite bekannter machen können.
Letztes Update:
Blog bekannter machen: Außerhalb unserer Reichweite
Im letzten Beitrag ging es hauptsächlich darum, was wir auf unserer selbst erstellten Webseite selbst in die Hand nehmen können, um es uns ein wenig leichter zu machen oder auch darum, wir wir das Projekt anfänglich auf Kurs bringen.
Dabei bin ich einerseits auf Permalinks eingegangen, habe auf die Wichtigkeit von Social Media hingewiesen und erklärt, wie wir unsere Seite in den Google-Index bugsieren. Den Abschluss bildete der Hinweis zu Youtube, den ich an dieser Stelle nochmals ein wenig präzisieren möchte, da er ein wenig knapp ausgefallen ist.
Die besten Blog-Plattformen im Vergleich
Du möchtest deinen eigenen Blog erstellen? Hier findest du alle von mir getesteten Blog-Plattformen im Vergleich:
-
1 Blog-Testsieger
Testurteil
1,3
2024
Sehr gut
Stärken und Schwächen
- Das beliebteste & flexibelste Blog-System mit 1 Klick sicher installiert
- KI-unterstützte Einrichtung erleichtert die Blog-Erstellung
- In wenigen Minuten zu einem professionellen Design
- Sehr gute Optimierung für Mobiltelefone
- Flexibel erweiterbar durch tausende Plugins
- Späterer Anbieter-Wechsel ist möglich
- Nicht so viel Gestaltungsfreiraum wie bei Drag&Drop-Baukästen
- Großer Funktionsumfang kann Anfänger verwirren
Tarife
- IONOS WordPress
- Inkl. KI-Website-Erstellung
- Inkl. Domain & Email-Adressen
- Ab 1€ / Monat
- 30 Tage Geld zurück
-
2 Elegante Blog-Designs
Testurteil
1,5
2024
Sehr gut
Stärken und Schwächen
- Stylishe & mobil optimierte Blog-Designs
- Templates für jede Art von Blog
- Einfache & intuitive Bearbeitung
- Integrierte Marketing- und Analysetools
- Zugang zu über 40 Millionen Bildern
- Vergleichsweise wenige Add-Ons (oder kosten extra)
- Email-Postfach kostet extra (über Google Workspace)
Tarife
- Squarespace Personal
- Mit eigner Domain
- ab 11,00€ / Monat
- 14 Tage kostenlos testen
- Stylishe & mobil optimierte Blog-Designs
-
3 Preis-Leistungs-Tipp
Testurteil
1,7
2024
Sehr gut
Stärken und Schwächen
- Sehr einfache und übersichtliche Blog-Erstellung
- Designs für Mobilgeräte optimiert
- Kostenloser deutscher Support
- Günstige Pro-Tarife
- Auswahl an Design-Templates ist eingeschränkt
- Funktionen im Vergleich nicht so umfanreich (Kein App-Store)
Tarife
- Webador Free
- Dauerhaft kostenlos
- Keine eigene Domain
- Webador-Banner auf der Seite
- Webador Pro
- Inkl. Domain und Email-Postfach
- Inkl. Online-Shop
- ab 4,50€ / Monat
- 6 Monate kostenlos testen
- Sehr einfache und übersichtliche Blog-Erstellung
-
4 Umfangreicher Baukasten
Testurteil
1,9
2024
Sehr gut
Stärken und Schwächen
- Baukasten mit der größten Gestaltungsfreiheit
- 800+ hochwertige Designs, 300+ App-Erweiterungen
- KI-Assistent für Website und Inhalte
- Mehrere Bilddatenbanken integriert
- Funktionsumfang kann anfangs überfordern
- E-Mail Adressen nur über Google Workspace (kostet extra)
Tarife
- WIX kostenlos
- Dauerhaft kostenlos
- Wix-Branding
- Keine eigene Domain
- WIX Premium
- Werbefrei
- Mit eigner Domain
- ab 11,90€ / Monat
- 14 Tage kostenlos testen
- Baukasten mit der größten Gestaltungsfreiheit
-
5 Für einfache Blogs
Testurteil
2,1
2023
Gut
Stärken und Schwächen
- Einfach Erstellung des eigenen Blogs
- Bequeme Drag-and-Drop-Bedienung
- Smartphone-App für mobile Erstellung
- Erweiterbar dank App-Center
- Wenig Auswahl bei Designvorlagen
- Support und Dokumentation nur auf Englisch
Tarife
- Weebly Free
- Dauerhaft kostenlos
- Maximal 5 Produkte
- Keine eigene Domain
- Weebly Professional
- Werbefrei
- Mit eigner Domain
- ab €14,00€ / Monat
- Einfach Erstellung des eigenen Blogs
Blogbesucher und Youtube: Zusätzliche Tipps
Youtube ist wirklich eine mächtige Waffe, um neue Besucher auf die eigene Seite zu kriegen. Wusstest Du beispielsweise, dass das Videoportal die zweitgrößte Suchmaschine der Welt ist und das rund 36 Stunden Videomaterial in einer Minute hochgeladen werden? Milliarden Menschen tummeln sich tagtäglich auf der Plattform und klicken sich munter von Video zu Video. Mit ein paar zusätzlichen Tipps kannst auch Du davon profitieren.
- Fertige eine ausführliche Beschreibung an. Denn diese ist sehr wichtig, um die eigenen Videos von anderen auffinden zu lassen. Viele machen den Fehler, nur ein paar Wörter unter die eigenen Videos zu schreiben, aber das ist Quatsch. Umso länger, passender und ausführlicher dieser Text, umso besser wird das eigene Video gefunden, da Youtube es thematisch besser einsortieren kann.
- Benutze einen aussagekräftigen Titel. Hierbei müssen wir annehmen, dass Youtube ähnlich wie Google funktioniert. Das bedeutet, dass es wichtig ist, dass der Titel eines Videos genauso lautet, wie die jeweilige Suchanfrage. Wer also Blog bekannter machen sucht, wir am ehesten ein Video sehen, dass diesen Namen trägt. Auch hierbei ist ein Blick ins Keyword Tool ratsam. Hinweis: Dieses bezieht sich zwar auf die Google-Suche, aber natürlich lassen sich Trends ableiten.
- Lade Deine Videos in HD hoch. High Definition sieht einfach besser aus, wird lieber gesehen und ist für ein tolles Video einfach besser geeignet. Dafür wählen wir lediglich eine Auflösung von 1280×720 und schön können wir HD als Option wählen.
- Setze den Link zu Deiner Seite in die Beschreibung. Video kann man beschreiben. Allerdings wird nicht jeder text unter dem Video angezeigt, sondern lediglich die ersten beiden Zeilen. Deshalb sollte hier der Link zum eigenen Blogartikel stehen. Außerdem ist es wichtig, dass wir einen Verweis zu unserer Seite aus dem Kanal selbst setzen, da hier alle Video zusammenlaufen.
- Nutze ein Wasserzeichen. Es ist schön und gut, wenn unsere Videos gesehen werden, allerdings ist es interessant, was ein Wasserzeichen bewirkt. Wenn ich in alle meine Videos blogkiste.com setze, wird dies schon bei dem ein oder anderen Besucher hängenbleiben. Versprochen.
Hinweis: Natürlich gibt es noch zahlreiche andere Tipps und Tricks, wie wir auf Youtube erfolgreich sein können. Darum geht es hierbei allerdings nicht. Alle Tipps sollen lediglich dafür sorgen, dass wir unseren Blog bekannter machen und nicht unseren Youtube-Kanal verbessern.
Es geht also um Menschen, die auf den Blog sollen. Die Karriere auf Youtube ist in keinster Weise Sinn und Zweck dieses Beitrags und sollte anderswo nachgelesen werden.
Kommentiere auf anderen Blogs
Ich weiß, dass dieser Tipp ein alter Hut ist, um Besucher zu erhalten. Aber er ist äußerst attraktiv und kann wirklich etwas bringen. Hierbei geht es allerdings nicht darum, mal hier und dort einen Kommentar zu hinterlassen, sondern wirklich am Ball zu bleiben.
Als ich begonnen habe, die Blogkiste bekannter zu machen, habe ich mir extra ein Lesezeichen aller themenrelevanten Blog in den Browser gelegt und dort tagtäglich die neuesten Artikel kommentiert. Das Tolle daran? Wenn wir ausführlich kommentieren, bleibt uns dieser Besucherstrom natürlich erhalten und wir können über einen langen Zeitraum Besucher generieren.
Entscheidend ist dabei, dass wir uns auf Webseiten aus unserer eigenen Nische stürzen, da wir folglich interessierte Leser generieren können. Wer hierbei geschickt vorgeht, kann sogar den ein oder anderen direkten Link zur eigenen Seite hinterlassen und so den Blog bekannter machen.
Zusatztipp: Schau Dir einmal Google Alerts an. Hier kannst Du Themen festlegen, bei denen Du per Mail informiert werden möchtest, sobald ein neuer Artikel erscheint.
Beispielsweise können wir das Wort Bekanntheit festlegen und erhalten dann immer eine Mail, wenn es einen neuen Artikel zu diesem Thema gibt, was natürlich wirklich praktisch ist, um zielgerichtet den eigenen Blog bekannter zu machen. Unser Kommentar folgt selbstredend auf dem Fuße…
Gastartikel schreiben, um den Blog bekannter zu machen
Einen Gastartikel zu schreiben ist mit dem Kommentieren, um den Blog bekannter zu machen, recht verwandt. Immerhin bewegen wir uns auf einen anderen Blogger zu, unterbreiten ihm ein Thema und hauen dann munter in die Tasten.
Hierbei sollten wir allerdings einige Hinweise beherzigen, um den größtmöglichen Erfolg zu verzeichnen.
- Ähnliche Blogs. Ein Gastartikel macht nur dort Sinn, wo er auch gelesen wird. Zwar gibt es allerhand Möglichkeiten zur Publikation, doch ist es empfehlenswert, eine Webseite aus unserer Nische auszuwählen. Das honoriert sogar Google, da die Wertigkeit eines Links von einem relevanten Blog einfacher größer ist.
- Klasse statt Masse. Ich selbst habe schon auf diversen Blogs den ein oder anderen Gastartikel veröffentlicht, um kleinere Projekte bekannt zu machen. Dennoch denke ich, dass hierbei Qualität vor Quantität stehen sollte. Lieber schreiben wir einige exklusive, hochwertige Artikel, als auf unzähligen Blogs drei, vier Sätze zu veröffentlichen. Manche nehmen es da leider nicht ganz so genau.
- Den Zielblog untersuchen. Ich denke, dass es sinnvoll ist, den Blog unserer Wahl ganz genau unter die Lupe zu nehmen. Welche Artikel werden dort gern gelesen, was wurde häufig kommentiert, wofür interessieren sich die Leser der anderen Seite vermehrt. Wenn wir hier ein wenig prüfen, kann unser Gastartikel wie eine Bombe einschlagen und den eigenen Blog bekannter machen.
TOP-Kommentatoren: Stärken enorm den Bekanntheitsgrad
Du weißt vielleicht, dass ein Link gut für Google ist. Wenn dieser von einem ähnlichen Weblog kommt, zählt er sogar umso mehr. Manchmal haben wir allerdings nicht die Möglichkeit, von überall eine Empfehlung zu erhalten. Kommentatoren-Listen machen es allerdings möglich.
Schau Dir einmal die Blogs an, von denen Du gern eine Verlinkung hättest oder such Dir ein paar andere spannende Seiten aus, die sich thematisch an Deinem Blog orientieren. Auf den zweiten Blick fällt häufig auf, dass viele Blogger die fleißigsten Kommentatoren in der Sidebar (Menüleiste am Rand) listen.
Viel einfacher geht es eigentlich nicht, an einen relevanten Link zu kommen und somit nicht nur mehr Besucher zu generieren, sondern auch den Blog bekannter zu machen. Der dritte Blick zeigt nämlich meistens, dass diese Top-Listen recht simpel zu knacken sind. Denn wer kommentiert auf einem Weblog schon sooo häufig? Genau und genau hierbei kannst Du ansetzen.
Verlinke andere Seiten, um Deinen Blog bekannter zu machen
Was sich erst einmal seltsam anhört, kann enorm dabei helfen, den eigenen Blog bekannter zu machen. Es ist nämlich durchaus sinnvoll, andere Blog zu verlinken, da wir so die Aufmerksamkeit auf uns lenken. Allerdings gibt es nebenher auch noch einige andere Vorteile.
- Wer verlinkt, macht auf sich aufmerksam und zeigt anderen Bloggern, dass es ihn gibt. Das ist insofern recht clever, als dass sich die meisten Seitenbetreiber geehrt fühlen, wenn auf sie verwiesen wird. Oftmals wird das mit einem „Rücklink“ belohnt.
- Der Trackback bleibt bestehen. Kommentare haben wir bereits besprochen und ich habe erklärt, inwiefern sie uns dabei helfen, unseren Blog bekannter zu machen. Eine Art Kommentar ist auch ein Trackback. Wenn wir einen anderen Blogartikel verlinken, wird der jeweilige Webmaster in Form eines Trackbacks darauf hingewiesen. Die ist im Eigentlichen nur eine Benachrichtigung, die allerdings, wenn freigeschaltet, im Kommentarbereich auftaucht. Und siehe da: Abermals haben wir uns einen Link gesichert.
Blogparaden, um bekannter zu werden
Eine weitere schöne Möglichkeit, um den Blog bekannter zu machen, sind Blogparaden. Diese können, wenn wir es richtig anstellen, sogar einen enormen Effekt haben.
Ein Blog-Karneval bzw. eine Blog-Parade ist eine Blog-Veranstaltung, bei der ein Blog-Betreiber als Veranstalter ein bestimmtes Thema festlegt (z.B.: Was ist Deine originellste Methode, eine Flasche Bier zu öffnen?), dieses als Blog-Beitrag veröffentlicht und die lesenden Blogger dazu auffordert, innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums (üblich ist ein Zeitraum von 1-4 Wochen) einen Artikel zu diesem Thema im jeweils eigenen Blog zu veröffentlichen und den Veranstalter entsprechend über die Veröffentlichung zu benachrichtigen.
Spätestens nach dem Ablauf des vorgegebenen Zeitraums listet der Veranstalter des Blog-Karnevals in einem neuen Blogbeitrag alle eingereichten Artikel und kommentiert diese entsprechend, fasst diese zusammen und/oder vergibt z.B. Prämien für die besten oder etwa originellsten Artikel. Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Quelle
Nun können wir zwar an allerhand Paraden oder eben Karnevals teilnehmen, doch gilt hierbei das Gleiche, was auch bei Kommentaren und Gastartikeln fruchtet: Ist der Veranstalter aus unserem eigenen Themenumfeld, kann der Effekt um ein Vielfaches größer sein.
Tipps zur Teilnahme an einer Blogparade:
- Pepp Deinen Artikel auf. Denn immerhin gibt es am Ende eine Zusammenfassung und es ist sinnvoll, wenn wir uns mit einem Glanzstück bewerben und keinen lieblosen Artikel abliefern.
- Verlinke gute Inhalte. Die meisten Besucher, die durch eine Blogparade bei uns landen, werden das erste Mal hier sein. Es empfiehlt sich also, die besten und lesenswertesten Artikel unseres Blogs gezielt aus dem Beitrag zu verlinken, um mit Qualität zu punkten.
- Weise auf den Feed hin. Die meisten Blogger nutzen einen RSS-Feed, um Leser langfristig an die eigene Webseite zu binden. Eine Blogparade ist eine tolle Möglichkeit, um gesondert (vielleicht unter unserem Beitrag) auf diesen hinzuweisen (Artikel: Was ist RSS?).
- Sichere den Link. Meistens funktioniert alles, wie es soll. Wir verlinken den Veranstalter der Blogparade und dieser wird via Trackback darüber informiert und sieht unseren Beitrag. Idealerweise weisen wir allerdings per Kommentar auf unseren Artikel hin. Einerseits gehen wir so wirklich sicher und außerdem greifen wir auch gleich noch einen Link aus dem Kommentarbereich ab und machen so den eigenen Blog bekannter.
Blog bekannter machen: Blogosphäre und ein Fazit
In diesem Artikel haben wir abermals ein paar Methoden kennengelernt, um unseren Blog bekannter machen zu können. Wahrscheinlich schlagen nach und nach auch immer mehr Besucher bei Dir auf. Das freut mich.
Das soll es allerdings noch nicht gewesen sein und in der nächsten Woche möchte ich abermals einen Artikel nachreichen, wie wir die Bekanntheit unseres Blogs steigern können. Im letzten Beitrag haben wir uns mit den Basics befasst, dieses Mal ging es um die Möglichkeiten in der Blogosphäre und nächste Woche möchte ich erneut einen Schritt weitergehen. Dann fragen wir uns nämlich, wie wir den Blog berühmt machen…
Ich hoffe, dieser Artikel hat Dir gefallen und Dein eigenes Projekt wächst und gedeiht. Vielleicht wirfst Du noch einen Blick in meinen Artikel Blog erstellen für Anfänger, wo es auch noch einige Tipps für Blogger gibt, die noch wenig Besucher haben. Viel Spaß dabei!
Das Wichtigste im Überblick:
- Kommentiere auf anderen, ähnlichen Blogs
- Nutze TOP-Kommentatoren-Listen
- Verlinke andere Blogger
- Schreibe Gastartikel
- Nimm an Blogparaden teil
- …denn so kannst Du Deinen Blog bekannter machen!
Das könnte dich auch interessieren
- Eigene Website selber erstellen: 5 einfache Schritte (Anfänger) Artikel lesen
- Eigenen Blog erstellen: beginnen in 8 Schritten (Anfänger) Artikel lesen
- Kostenlose Website erstellen: 13 Gratis-Anbieter im Vergleich Artikel lesen
- Bestes WordPress-Hosting 2024: Vergleich (11 Anbieter) Artikel lesen
- Restaurant-Website erstellen: In 4 einfachen Schritten (2024) Artikel lesen
- Schulhomepage erstellen: 4 einfache Schritte (2024) Artikel lesen
- Website für Vereine erstellen: 4 einfache Schritte (2024) Artikel lesen
- Webseite für Ärzte erstellen: 4 einfache Schritte (2024) Artikel lesen
- Website für Immobilienmakler: 4 einfache Schritte (2024) Artikel lesen
- Website mit KI erstellen: so nutzt du künstliche Intelligenz Artikel lesen
- Website für Ferienwohnung erstellen: 4 einfache Schritte (2024) Artikel lesen
- Portfolio-Website erstellen: 4 einfache Schritte (2024) Artikel lesen
- Fotografen-Website erstellen: 4 einfache Schritte (2024) Artikel lesen
- Private Webseite erstellen: Anleitung, Beispiele & Kosten (2024) Artikel lesen
- 1&1 IONOS Website Baukasten: Erfahrungen & Test 2024 Artikel lesen
- Friseur-Website erstellen: In vier einfachen Schritten (2024) Artikel lesen
- Squarespace: Erfahrungen & Test 2024 Artikel lesen
- Musiker-Website erstellen: 4 einfache Schritte (2024) Artikel lesen
- Hotel-Website erstellen: 4 einfache Schritte (2024) Artikel lesen
- WIX: Erfahrungen und Test (2024) Artikel lesen
- Website für Steuerberater erstellen: 4 einfache Schritte Artikel lesen
- Hochzeitswebsite erstellen: 4 einfache Schritte Artikel lesen
Kommentare und Bewertungen
Hat dir der Beitrag weitergeholfen?
Artikel bewerten
Artikel teilen